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UN-Behindertenrechtskonvention: SAP veröffentlicht Aktionsplan 2.0

Als erstes Unternehmen in Deutschland hat SAP seinen Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention zu einer Neuversion weiterentwickelt: Die Version 2.0 konzentriert sich dabei auf die praktische Umsetzung von Inklusion – mit dem Ziel, Initiativen und Maßnahmen im Unternehmen noch transparenter zu realisieren und zu kommunizieren.

Um das zu erreichen, hat SAP alle Ziele und Maßnahmen kompakt in sechs Handlungsfeldern zusammengefasst: Bewusstseinsbildung und Öffentlichkeitsarbeit, Kooperation, Inklusion – Teilhabe immer und überall, Umsetzung und Steuerung, SAP als Arbeitgeber sowie „Autism at work“. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Bewusstseinsbildung innerhalb und außerhalb des Konzerns. SAP hat es sich zum Ziel gesetzt, bundesweit eine Vorreiterrolle in der Inklusion von Menschen mit Behinderungen am Arbeitsplatz einzunehmen und Vorbild für andere Unternehmen zu werden: „Wir sehen uns als Vordenker, für die die konsequente Weiterentwicklung des Themas Inklusion mit Blick auf eine erfolgreiche Zukunft zum Selbstverständnis gehört“, erklärt Cawa Younosi, Personalleiter SAP Deutschland SE & Co. KG und Head of Diversity & Inclusion Germany. „Gleichzeitig wollen wir die Wahrnehmung dafür schärfen, dass Inklusion einen Vorteil für jeden einzelnen Mitarbeiter darstellen kann.“  

Dieser Ansicht ist auch Alexander Eckhardt, Inclusion Lead Germany: „Wir arbeiten nicht defizit-, sondern absolut stärkenorientiert. Denn bei Inklusion geht es darum, sich an den besonderen Fähigkeiten jedes Einzelnen auszurichten.“

Den ausführlichen Aktionsplan finden Sie hier:

https://www.sap.com/germany/documents/2017/06/ac01c4c4-bf7c-0010-82c7-eda71af511fa.html