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Die Presseschau vom 23. Mai 2018

Erstellt von Philipp Meinert

Mit zwei Themen war der Paritätische Gesamtverband in den vergangenen Tagen in den Medien: Mit Kommentaren zum Pflegenotstand und zum Bundesfreiwilligendienst.

Zu den Plänen des Pflegebeauftragen zu Prämien für Pflegende: „Eine Finanzspritze verbessert noch nicht die Arbeitsbedingungen“ Der Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Gesamtverbandes, Ulrich Schneider, mahnte, um den Pflegenotstand konsequent anzugehen, „müssen aber noch dicke Bretter gebohrt werden“. „Eine Finanzspritze verbessert noch nicht die Arbeitsbedingungen in der Pflege.“ Weiterlesen:

Berliner Zeitung: Bis zu 5000 Euro steuerfrei Pflegekräfte sollen mit Geldprämien gewonnen werden

Jede/-r dritte Teilnehmer/-in am Bundesfreiwilligendienst bricht diesen vorzeitig an:"Einer der häufigsten Gründe für einen vorzeitigen Abbruch sei die Aufnahme eines Studiums oder einer Ausbildung, sagte Ulrich Schneider, Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Gesamtverbands, der FR. „Daneben gibt es aber natürlich auch noch andere Gründe, denen wir uns gemeinsam mit unseren Trägern vertieft widmen werden.“ Seiner Einschätzung nach müsse das Hauptaugenmerk auf der Frage liegen, wie insbesondere junge Menschen, die gerade von der Schule kommen, für den BFD begeistert werden könnten. „Nachzudenken wäre beispielsweise über Teilzeitangebote im Freiwilligendienst.“" Weiterlesen:

Frankfurter Rundschau: Viele „Bufdis“ geben auf