Keine Mieterhöhungen mehr für die kommenden sechs Jahre fordert die neue Kampagne „Mietenstopp", in welcher auch der Paritätische Gesamtverband gemeinsam mit weiteren bundesweiten Organisationen aktiv ist. Anbei das Statement von Dr. Ulrich Schneider, Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Gesamtverbandes, zum Kampagnenauftakt.
Der Senat hat heute den Weg für den Berliner Mietendeckel freigemacht. Hauptgeschäftsführer Ulrich Schneider begrüßt das Gesetz, hätte dort aber gern noch ein paar Anliegen des Paritätischen wiedergefunden.
Der geplante Mietendeckel sorgt für Aufregung, auch weil er radikal ist. Aber angesichts der Zustände auf dem Wohnungsmarkt ist er notwendig, findet Ulrich Schneider. Dass den börsennotierten Immobilienunternehmen damit ihr Geschäftsmodell entzogen wird, bedauert er nicht.
Seit fast zwei Jahren lebt Tara C. mit ihrer Tochter im Frauenhaus. Was einst als Notlösung gedacht war, ist inzwischen ein Dauerzustand. Ihr größter Wunsch: nicht mehr abhängig zu sein.
Zum Thema Mieterhöhung frage ich mich immer wieder, weshalb Renovierungskosten für neue Fenster, ein...
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