Die Abschaffung des gemeinnützigen Wohnungssektors in Deutschland in 1990 führte zu gravierenden Versorgungsschwierigkeiten auf dem Wohnungsmarkt. Der aktuelle Koalitionsvertrag der Ampel-Koalition bietet nun eine Chance zur Einführung einer neuen Wohnungsgemeinnützigkeit.

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Bremen 75 Jahre erfolgreiche soziale Arbeit Der Paritätische Hessen feiert sein Jubiläum Schaumainkai 34 in Frankfurt: Am 13. Januar 1947 treffen sich neun Männer und Frauen in der Villa, in der heute ...

Eine Auswahl von Beiträgen aus unseren Fachabteilungen und der Presse aus den letzten Wochen.

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Wem die rechtsextreme AfD ein Dorn im Auge ist, macht garantiert etwas richtig. Martin Böhm, Abgeordneter der AfD im bayerischen Landtag schäumte im Juli 2019 via Pressemitteilung: „Wie kann es ‚gemeinnützig‘ sein, unseren Rechtsstaat zu sabotieren?“ Damit meinte er den Bayerischen Flüchtlingsrat, der geplante Abschiebetermine öffentlich gemacht hatte, was sowohl bei der CSU-Regierung als auch bei der AfD nicht gut ankam. Es war ein Anlass für die AfD zu fragen, ob der Flüchtlingsrat Mittel aus dem Landeshaushalt bekäme, was die Landesregierung jedoch verneinte. Bleibt noch die Gemeinnützigkeit der Flüchtlingsorganisation, über die sich die Rechtsextremen echauffieren können.

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Wir haben die Überregionalen Mitglieder gefragt, was Gemeinnützigkeit für sie bedeutet!

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Was sagen die Bundestagsabgeordneten zur Gemeinnützigkeit? Wir haben bei allen demokratischen Fraktionen nachgefragt!

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Nach 35 Jahren an der Spitze der Bremer Heimstiftung ist Alexander Künzel Ende 2021 in den Ruhestand gegangen. Sein Lebensthema war und ist die Integration älterer Menschen in die Mitte der Gesellschaft und in Bremen in dieser Funktion sehr bekannt. Künzel ist ein Verfechter der Gemeinnützigkeit, sieht aber auch einiges kritisch.

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Die Ehrenamtler*innen vom Verein AtelierSieben in Schwelm verbinden in ihren Projekten Gemeinnützigkeit und Nachhaltigkeit und setzten sich so für Mensch und Natur ein. Laut der Vorsitzenden Heike Philipp greift alles ineinander, hängt zusammen, und so ist die Verbindung für sie eine ganz selbstverständliche.

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Jutta Brambach kann auf eine lange, aktive Berufszeit für die Belange von Frauen zurückblicken. Die Mitgründerin und heutige Vorständin des Dachverbandes Lesben und Alter e.V. arbeitete lange Jahre bei Rad und Tat, RuT, einer Berliner Einrichtung für lesbische Frauen, wo sie bis 2019 tätig war, zuletzt in der Gesamtleitung. 2005 baute die gelernte Sozialpädagogin und Freiwilligenkoordinatorin dort den Besuchsdienst „Zeit für Dich“ auf.

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Olaf Bandt und Antje van Brook vom BUND analysieren den Koalitionsvertrag mit Blick auf ökosoziale Themen.

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