Mit dem “Pilotprojekt zur Stärkung der digitalen Teilhabe Armutsbetroffener” hat der Paritätische Gesamtverband 2021 gemeinsam mit Paritätischen Mitgliedsorganisationen die digitale Beteiligung von Menschen mit Armutserfahrungen in zwei Online-Veranstaltung unterstützt und begleitet. Der partizipative Ansatz hat auf vielen Ebenen in den Einrichtungen gewirkt und darüber hinaus offengelegt, wie hoch der Bedarf und die Bereitschaft der Beteiligten ist, sich im digitalen Raum mit ihrer persönlichen Meinung einzubringen.

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In Deutschland sind schätzungsweise zirka 60.000 Menschen mit Seheinschränkung erwerbstätig. Für ihre Bedarfe existieren jedoch nicht immer adäquate Unterstützungsstrukturen. Außerdem sind sie von technischen oder organisatorischen Veränderungen am Arbeitsplatz besonders betroffen. Gerade die Digitalisierung birgt neben Chancen auch neue Herausforderungen. Weiterbildungsangebote stehen oft nicht barrierefrei zur Verfügung. Hier setzt das Projekt agnes@work an.

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Um Mitarbeitende und Ehrenamtliche bei der digitalen Transformation ihrer Einrichtungen zu unterstützen, wurde als Reaktion auf die COVID-19-Pandemie das Projekt „Parität BW 4.0 – Digitalisierung praxisnah gestalten“ ins Leben gerufen.

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Facebook als Teil der Unternehmenskommunikation: Der Paritätische Niedersachsen schult seine Kreisverbände im „Social Media Führerschein“

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Bremen 75 Jahre erfolgreiche soziale Arbeit Der Paritätische Hessen feiert sein Jubiläum Schaumainkai 34 in Frankfurt: Am 13. Januar 1947 treffen sich neun Männer und Frauen in der Villa, in der heute ...

Der Paritätische Wohlfahrtsverband und UNION Versicherungsdienst GmbH laden zum Kreativwettbewerb “Die Gemeini und das Vielnütz” im Rahmen der Paritätischen Themenoffensive #EchtGut - Vorfahrt für Gemeinnützigkeit! ein. Gesucht werden zwei Maskottchen mit dem Namen "Gemeini" und "Vielnütz". Wie sehen diese wohl aus? Wir freuen uns auf viele fantasievolle Einsendungen!

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Gemeinnützige soziale Träger stehen nicht nur für Vielfalt, Kreativität und Innovationen in der sozialen Arbeit sondern sind auch dichter dran an den Menschen, davon ist die Landesgeschäftsführerin des Paritätischen Berlin Gabriele Schlimper überzeugt. Politik und Verwaltung mögen sich von dieser bunten Vielfalt gelegentlich überfordert fühlen, nicht aber die Menschen, die die Angebote nutzen und denen es eben nicht egal ist, welche Philosophie und welche Konzepte dahinter stehen. Darüber und was der Paritätische den aktuellen Rekommunalisierunstendenzen in Berlin entgegensetzt, haben wir mit ihr gesprochen.

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Mit der #EchtGut-Themenoffensive setzt sich der Paritätische für Vorfahrt für Gemeinnützigkeit ein – denn sie ist die Grundlage, auf der viele unserer Mitglieder arbeiten und die es zu stärken gilt. Das geht am besten, wenn alle mitmachen! Hier findest du drei einfache Schritte, um sich zu beteiligen.

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Nur wenige Themen finden sich viermal sehr explizit und relativ konkret in der Koalitionsvereinbarung der die aktuelle Bundesregierung tragenden Parteien. Man muss nicht alle dort angekündigten Vorhaben gleichermaßen gutheißen. Man kommt aber nicht an der Erkenntnis vorbei, dass die Politik Handeln und Wirtschaften nach den Spielregeln der Gemeinnützigkeit als wesentliches Element des gesellschaftlichen Zusammenlebens ansieht.

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Zivilgesellschaftliches Engagement und Soziale Arbeit sind eng verbunden. Soziale Arbeit ist häufig auf freiwilliges Engagement angewiesen oder darüber organisiert. Sehr viele Mitgliedsorganisationen des Paritätischen sind gemeinnützig und werden getragen von ehrenamtlichen Mitgliedern und Vorständen.

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