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Terminhinweis: "Was sich in der Armutsbekämpfung ändern muss" - Anforderungen an die Parteien zur Bundestagswahl

Pressemitteilung
Erstellt von Gwendolyn Stilling

Einladung zum Pressegespräch am 30. August 2017

Nach dem geltenden Regelsatz in der Grundsicherung stehen einem alleinstehenden Erwachsenen am Tag 4,69 Euro für Essen und Trinken zu. Monatlich bewilligen die Jobcenter rund 15.000 Darlehen, weil die Antragsteller „unabweisbare Bedarfe“ nicht decken können, die durchschnittliche Höhe dieser Darlehen hat sich seit 2007 fast verdoppelt.

Stellvertretend für das „Bündnis für ein menschenwürdiges Existenzminimum“ benennen Annelie Buntenbach (DGB) und Ulrich Schneider (Der Paritätische Gesamtverband) die größten Defizite bei der Armutsbekämpfung, zeigen kurz- und langfristige Lösungswege auf und formulieren ihre Erwartungen an die zur Wahl stehenden Parteien.

Das Pressegespräch „Was sich in der Armutsbekämpfung ändern muss“ - Anforderungen an die Parteien zur Bundestagswahl

mit Annelie Buntenbach (DGB) und Ulrich Schneider (Der Paritätische Gesamtverband)

findet statt am

Mittwoch, 30. August, 10 Uhr,
DGB-Bundesvorstandsverwaltung, Saal 6,
Henriette-Herz-Platz 2, 10178 Berlin

Wir würden uns freuen, Sie begrüßen zu können. Ihre Anmeldung hilft uns bei der Planung: presse.bvv(at)dgb.de

Kontakt:

Marion Knappe, Pressesprecherin DGB-Bundesvorstand, Tel. 030 24 060 583