Das Projekt Beratung gegen Rechts veröffentlicht hilfreiche Hinweise und Tipps zum Umgang mit Rechtsextremismus in Sozialen Einrichtungen, Initiativen und Organisationen, mit dem Fokus auf arbeitsrechtliche Fragen.
Wie überall in der Gesellschaft kann man auch in Sozialen Betrieben und Einrichtungen auf unterschiedliche Weise mit Ideologien der Ungleichwertigkeit konfrontiert sein. Auch an diesen Orten bewegen s ...
Rassismus ist in Deutschland weit verbreitet. Er ist keine „Ausnahmeerscheinung“, sondern Alltag. Eine bedeutende Mehrheit der Bevölkerung stimmt der Aussage zu, dass es Rassismus in Deutschland gibt. Doch besteht kein Konsens darüber, wo Rassismus beginnt. Dies zeigt sich auch daran, dass rassistische Wissensbestände in der Bevölkerung weiterhin weit verbreitet sind. Reaktionen auf Rassismuskritik fallen zudem überwiegend externalisierend, aversiv oder verteidigend aus. Zu diesen Ergebnissen kommt die Studie des Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM) „Rassistische Realitäten: Wie setzt sich Deutschland mit Rassismus auseinander?“. Im Gesamtbild zeigen die Ergebnisse, dass die Abwesenheit eines gemeinsamen Verständnisses von Rassismus sowie eine fehlende Auseinandersetzung mit eigenen rassistischen Denk- und Handlungsmustern eine der größten Herausforderungen im Kampf gegen Rassismus bleibt.
Die Auftaktstudie „Rassistische Realitäten“ zur Vorbereitung des Nationalen Diskriminierungs- und Rassismusmonitors beleuchtet erstmals umfangreich, wie sich unterschiedliche gesellschaftliche Gruppen ...
Seit Januar dieses Jahres läuft die Zeitverwendungserhebung (ZVE), eine Statistik, die nach ihrer Auswertung Auskunft darüber gibt, womit Menschen in Deutschland ihre Zeit verbringen, welchen Aktivitäten sie nachgehen und wann sie im Tagesverlauf diese Aktivitäten ausüben. Die Statistischen Ämter des Bundes und der Länder rufen zur Teilnahme auf.
Die sogenannte Zeitverwendungserhebung (ZVE) findet nur alle zehn Jahre statt, unter dem Motto "Wo bleibt die Zeit?" können rund 10.000 Haushalte in Deutschland bei dieser Befragung mitmachen. Die Dat ...
Gemeinsam haben das Bundesinnenministerium und das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend ein Diskussionspapier veröffentlicht, das in einem umfangreichen Beteiligungsprozess mit der Zivilgesellschaft 2023 zu der Verabschiedung eines Demokratiefördergesetzes führen soll.
Der Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit begrüßt die Entscheidung des Bundes, ein Demokratiefördergesetz auf den Weg zu bringen und damit eine gesetzliche Grundlage zur Förderung von Demokratieförde ...
Gemeinsame Stellungnahme der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege zum geplanten Demokratiefördergesetz.
Unter gemeinsamer Federführung der Bundesministerien des Inneren sowie Familie, Senioren, Frauen und Jugend plant die Bundesregierung für die 2023 die Verabschiedung eines Gesetzes zur Demokratieförde ...
Hinweise zu sach- und altersgerecht aufgearbeiteten Informationen und zur Prävention gegen Fake News, Verschwörung und Hetze im Netz für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen.
Auch Kinder und Jugendliche erreicht über Nachrichten, Soziale Medien und Messengerdienste eine Flut an Informationen zum Krieg in der Ukraine. Insbesondere Fake News, Verschwörung und Hetze im Kontex ...
Nach Berechnungen der Paritätischen Forschungsstelle müsste ein armutsfester Regelsatz 678 Euro betragen.
Ein armutsfester Regelsatz müsste nach Berechnungen der Paritätischen Forschungsstelle aktuell 678 Euro für einen alleinstehenden Erwachsenen betragen und damit um mehr als 50 Prozent höher liegen als ...
Laut aktuellem Paritätischen Armutsbericht hat die Armutsquote in Deutschland mit 16,1 Prozent (rechnerisch 13,4 Millionen Menschen) im Pandemie-Jahr 2020 einen neuen Höchststand erreicht.
Auch wenn das Ausmaß der Armut nicht proportional zum Wirtschaftseinbruch und dem damit verbundenen Beschäftigungsabbau zunahm, gibt es eindeutige Corona-Verlierer: So sind es laut der Studie des Wohl ...
Laut aktuellem Paritätischen Armutsbericht hat die Armutsquote in Deutschland mit 16,1 Prozent (rechnerisch 13,4 Millionen Menschen) im Pandemie-Jahr 2020 einen neuen Höchststand erreicht.
Auch wenn das Ausmaß der Armut nicht proportional zum Wirtschaftseinbruch und dem damit verbundenen Beschäftigungsabbau zunahm, gibt es eindeutige Corona-Verlierer: So sind es laut der Studie des Wohl ...
Statement von Dr. Ulrich Schneider, Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Gesamtverbands, anlässlich der Bundespressekonferenz am 16. Dezember 2021 zur Veröffentlichung des Paritätischen Armutsberichtes 2021.
Der diesjährige Armutsbericht des Paritätischen trägt den Titel „Armut in der Pandemie“. Aus gutem Grund: Mit der aktuellen Auswertung des Mikrozensus des Statistischen Bundesamtes erhalten wir erstma ...