
Soziales Europa: aktuelle Entwicklungen und Bedrohung der Zivilgesellschaft und NGO’s durch Rechtspopulisten
Europa wird durch eine lebendige Demokratie und eine starke solidarische Zivilgesellschaft getragen. In der letzten Zeit werden im Europäischen Parlament (EP) die Nichtregierungsorganisationen (NGO) durch die Konservativen und rechtsextremen Gruppen mit Falschbehauptungen attackiert. Was sind die Hintergründe und wie können wir uns dagegen wehren?
Im zweiten Teil möchten wir uns über die aktuellen Entwicklungen im Kontext des neuen mehrjährigen Finanzrahmen (MFR) informieren. Dabei sollen auch Chancen und Risiken für die Freie Wohlfahrtspflege erörtert werden.
In direkten Gesprächen mit den Abgeordneten des EP möchten wir uns über aktuelle Entwicklungen in Europa informieren und mit ihnen in den Austausch kommen.
Themenblock 1 10:00 – 11:00 Uhr
Angriffe auf die Zivilgesellschaft und Demokratie durch Rechtspopulisten und Rechtsextreme: wie stärken wir die Demokratie
Alexandra Geese (Bündnis 90/ Die Grünen)
Martin Schirdewan (Die Linke)
Themenblock 2 11:00 - 12:00 Uhr
Soziales Europa: Mindestlohn und -einkommen, Bekämpfung der Armut, bezahlbares Wohnen. Wie finden wir Antworten auf die vielen Herausforderungen? Viele soziale Projekte werden über die EU-Kofinanzierung ermöglicht. Was ist im neuen mehrjährigen Finanzrahmen (MFR) 2028-2034 in Bezug auf die sozialen Themen geplant? Welche Auswirkungen auf die Freie Wohlfahrtspflege sind zu erwarten?
Gabriele Bischoff (SPD)
Denis Radtke (CDU) (angefragt)
Moderation: Katja Kipping
Geschäftsführerin und Abteilungsleiterin Sozialpolitik/Europa/Klima,
Der Paritätische Gesamtverband Berlin

