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Projekt zur Digitalen Kommunikation

#GleichImNetz

Smartphone auf einem einem Tisch: Auf dem Bildschirm steht groß "Hello"
Tyler Lastovich/Unsplash
Wie können wir sozialen Organisationen zu mehr Internetpräsenz verhelfen? Wie können wir den Menschen, für die wir uns als freie Wohlfahrtspflege täglich einsetzen, auch online Gehör verschaffen? Wie können wir soziale Werte in Online-Debatten am geschicktesten platzieren? Wie können wir uns untereinander – fachlich, organisatorisch, privat – mit Hilfe digitaler Kommunikationsmittel noch besser vernetzen und ortsungebunden zusammenarbeiten? An diesen Fragen setzt das Projekt #GleichImNetz des Paritätischen Gesamtverbands an.
Twitter-Erläuterung

Webzeugkoffer: Wie kann mir Twitter bei meiner Arbeit nützen?

Twitter ist praktisch das schnellste Medium auf dem Markt: so werden Kernbotschaften von Politiker*innen zum Teil schon während ihrer Rede getwittert, die offiziellen Pressedokumente stehen aber erst Stunden später online.

 

Zudem erlaubt Twitter den direkten Zugang zu relevanten Personengruppen ohne filternde Redaktionen, Organisationsstrukturen oder Dienstwege: Ein einzelner pointierter Tweet kann eine*n Minister*in öffentlich zur Reaktion und zu Zugeständnissen zwingen; mit einem fachlich gut gepflegten Twitter-Account können wichtige Nachrichten genau an jene verteilt werden, die unmittelbar und persönlich betroffen sind. Viele (insbesondere PR-, Politik-, IT- oder Popkultur-) Debatten finden inzwischen maßgeblich über Twitter statt, so dass es zunehmend dringlicher wird, diesen Kanal im Blick zu behalten und ggf. teilzunehmen. Unternehmen und Organisationen nutzen Twitter inzwischen auch als Dienstleistung bzw. Kundenservice, etwa zur transparenten Beantwortung kurzfristig auftauchender Nachfragen.