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Schwerpunkt

Kindertagesbetreuung

Ein Kind läuft im Sonnenschein auf einer Holzbrücke
Japheth Mast/Unsplash
Auf den Seiten zur Kindertagesbetreuung und Tagespflege geben wir Einblick in unsere Fachreferats- und Projektarbeit: Aktuelle politische Entwicklungen, Paritätische Veröffentlichungen, rechtliche Grundlagen, Bundesprogramme zum Thema und Arbeitshilfen/Praxishilfen möchten die Fachöffentlichkeit und die Fachkräfte gleichermaßen erreichen.

Projekt: Partizipation und Demokratiebildung in der Kindertagesbetreuung

Interessierte und Fachkräfte der Kindertagesbetreuung finden hier viele Erklär-Videos, Dokumentationen, praktische Arbeitshilfen zur Entwicklung eines Partizipationskonzepts und zur Etablierung von Beschwerdeverfahren. Das ABC der Partizipation erläutert rd. 50 geläufige Begrifflichkeiten. Es gibt Materialempfehlungen für die praktische Arbeit mit Kindern u.v.m.

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Rechtliches

Immer wieder verändern Bundesgesetze die Rahmenbedingungen der Arbeit in der Kindertagesbetreuung. Auf diese Veränderungen macht der Paritätische Gesamtverband aufmerksam und nimmt Stellung zu aktuellen Vorhaben.

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Förderung des Bundes

Zahlreiche Bundesprogramme betreffen den Bereich der Kindertagesbetreuung. Wir haben einen Überblick über Fördermöglichkeiten des Bundes zusammengestellt.

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Inforeihe "Kinder, Jugend und Familie"

Die Online-Inforeihe "Kinder, Jugend und Familie" bietet Fachgespräche zu aktuellen kinder-, jugend- und familienpolitischen Themen. In ein- bis zweistündigen Videocalls stellen Wissenschaftler*innen und Fachpraktiker*innen ihre Expertisen vor und diskutieren diese mit den Teilnehmer*innen. Die Inforeihe wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert.

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Banner: Inforeihe Kinder, Jugend und Familie

2022 soll Europäisches Jahr der Jugend werden

Die Europäische Kommission hat offiziell vorgeschlagen, 2022 zum Europäischen Jahr der Jugend auszurufen.

Der Kommissionsvorschlag wird nun vom Europäischen Parlament und vom Rat der EU erörtert. Erste Veranstaltungen und Aktivitäten dürften im Januar 2022 starten.

Parallel zu diesem Vorschlag veröffentlicht die Kommission ihren jüngsten EU-Jugendbericht. Dieser analysiert die Situation von jungen Europäern in der allgemeinen und beruflichen Bildung, beim Lernen, in Bezug auf die Beschäftigung sowie staatsbürgerliche und politische Teilhabe. Der Bericht zeigt auch, wie die EU-Jugendpolitik umgesetzt und eingeschätzt wird.

Mit dem Europäischen Jahr der Jugend will die Kommission gemeinsam mit dem Europäischen Parlament, den Mitgliedstaaten und den regionalen wie lokalen Gebietskörperschaften:

  • die Generation würdigen und unterstützen, die unter Corona am meisten gelitten hat, und ihr in Form des ökologischen und digitalen Wandels nicht nur neue Perspektiven und Chancen bieten, sondern auch neue Hoffnung, Kraft und Zuversicht geben
  • allen jungen Menschen Mut machen, insbesondere denjenigen mit geringeren Chancen, aus benachteiligten Verhältnissen oder schutzbedürftigen Gruppen, sich staatsbürgerlich und politisch zu betätigen
  • Möglichkeiten erweitern, die die EU-Politik jungen Menschen bietet — im Sinne ihrer persönlichen, sozialen und beruflichen Weiterentwicklung in einer grünen, digitalen und inklusiven Welt. Das Europäische Jahr der Jugend geht einher mit der Umsetzung von NextGenerationEU, was hochwertige Arbeitsplätze sowie Bildungs- und Ausbildungsmöglichkeiten bedeutet.
  • Inspiration schöpfen aus dem Handeln, den Vorstellungen und den Überzeugungen junger Menschen, um das europäische Einigungswerk auf Grundlage der Konferenz zur Zukunft Europas voranzutreiben und neu zu beleben.

Die Kommission arbeitet derzeit an ihrem Arbeitsprogramm. Interessierte werden aufgefordert, ihre Ideen und Vorschläge einzureichen. In den kommenden Tagen wird dafür eine spezielle Umfrage auf dem Jugendportal gestartet. Im Laufe des Jahres wird die Kommission gemeinsam mit anderen EU-Organen, Mitgliedstaaten und Organisationen der Zivilgesellschaft verschiedene Aktivitäten auf europäischer, nationaler, regionaler und lokaler Ebene anbieten. Inhaltlich geht es dabei um Themen, die — entsprechend den Jugendzielen (link is external) — in erster Linie junge Menschen betreffen: Gleichstellung und Inklusion, Nachhaltigkeit, psychische Gesundheit und Wohlergehen sowie vernünftige Arbeitsplätze. Auch junge Menschen außerhalb der EU sind angesprochen. Damit auch sie am Europäischen Jahr der Jugend teilnehmen können, werden die Mitgliedstaaten gebeten, eine nationale Koordinierungsstelle einzurichten.

Das Jahr der Jugend wird Synergien und Komplementarität mit anderen EU-Programmen für junge Menschen im gesamten Politikspektrum anstreben – von Programmen zur Entwicklung des ländlichen Raums mit Schwerpunkt auf Junglandwirten bis hin zu Forschungs- und Innovationsprogrammen sowie von Kohäsions- bis Klimaschutzmaßnahmen – einschließlich EU-Programmen mit internationaler Reichweite oder transnationaler Ausrichtung.

Neben Erasmus+ und dem Europäischen Solidaritätskorps mit einer laufenden Mittelausstattung von 28 Mrd. Euro bzw. 1 Mrd. Euro schaffen EU-Förderprogramme wie die Jugendgarantie oder die Beschäftigungsinitiative für junge Menschen mehr Möglichkeiten für junge Menschen. 2022 geht das neue Programm ALMA an den Start, um die länderübergreifende berufliche Mobilität benachteiligter junger Menschen zu fördern.

Quelle: Pressemeldung der Europäischen Kommission vom 14.10.2021

Link zum Jugendbericht 2021: https://ec.europa.eu/transparency/documents-register/detail?ref=COM(2021)636&lang=en

Aktuelle Fachinformationen

2022 soll Europäisches Jahr der Jugend werden

Die Europäische Kommission hat offiziell vorgeschlagen, 2022 zum Europäischen Jahr der Jugend auszurufen.

Der Kommissionsvorschlag wird nun vom Europäischen Parlament und vom Rat der EU erörtert. Erste Veranstaltungen und Aktivitäten dürften im Januar 2022 starten.

Parallel zu diesem Vorschlag veröffentlicht die Kommission ihren jüngsten EU-Jugendbericht. Dieser analysiert die Situation von jungen Europäern in der allgemeinen und beruflichen Bildung, beim Lernen, in Bezug auf die Beschäftigung sowie staatsbürgerliche und politische Teilhabe. Der Bericht zeigt auch, wie die EU-Jugendpolitik umgesetzt und eingeschätzt wird.

Mit dem Europäischen Jahr der Jugend will die Kommission gemeinsam mit dem Europäischen Parlament, den Mitgliedstaaten und den regionalen wie lokalen Gebietskörperschaften:

  • die Generation würdigen und unterstützen, die unter Corona am meisten gelitten hat, und ihr in Form des ökologischen und digitalen Wandels nicht nur neue Perspektiven und Chancen bieten, sondern auch neue Hoffnung, Kraft und Zuversicht geben
  • allen jungen Menschen Mut machen, insbesondere denjenigen mit geringeren Chancen, aus benachteiligten Verhältnissen oder schutzbedürftigen Gruppen, sich staatsbürgerlich und politisch zu betätigen
  • Möglichkeiten erweitern, die die EU-Politik jungen Menschen bietet — im Sinne ihrer persönlichen, sozialen und beruflichen Weiterentwicklung in einer grünen, digitalen und inklusiven Welt. Das Europäische Jahr der Jugend geht einher mit der Umsetzung von NextGenerationEU, was hochwertige Arbeitsplätze sowie Bildungs- und Ausbildungsmöglichkeiten bedeutet.
  • Inspiration schöpfen aus dem Handeln, den Vorstellungen und den Überzeugungen junger Menschen, um das europäische Einigungswerk auf Grundlage der Konferenz zur Zukunft Europas voranzutreiben und neu zu beleben.

Die Kommission arbeitet derzeit an ihrem Arbeitsprogramm. Interessierte werden aufgefordert, ihre Ideen und Vorschläge einzureichen. In den kommenden Tagen wird dafür eine spezielle Umfrage auf dem Jugendportal gestartet. Im Laufe des Jahres wird die Kommission gemeinsam mit anderen EU-Organen, Mitgliedstaaten und Organisationen der Zivilgesellschaft verschiedene Aktivitäten auf europäischer, nationaler, regionaler und lokaler Ebene anbieten. Inhaltlich geht es dabei um Themen, die — entsprechend den Jugendzielen (link is external) — in erster Linie junge Menschen betreffen: Gleichstellung und Inklusion, Nachhaltigkeit, psychische Gesundheit und Wohlergehen sowie vernünftige Arbeitsplätze. Auch junge Menschen außerhalb der EU sind angesprochen. Damit auch sie am Europäischen Jahr der Jugend teilnehmen können, werden die Mitgliedstaaten gebeten, eine nationale Koordinierungsstelle einzurichten.

Das Jahr der Jugend wird Synergien und Komplementarität mit anderen EU-Programmen für junge Menschen im gesamten Politikspektrum anstreben – von Programmen zur Entwicklung des ländlichen Raums mit Schwerpunkt auf Junglandwirten bis hin zu Forschungs- und Innovationsprogrammen sowie von Kohäsions- bis Klimaschutzmaßnahmen – einschließlich EU-Programmen mit internationaler Reichweite oder transnationaler Ausrichtung.

Neben Erasmus+ und dem Europäischen Solidaritätskorps mit einer laufenden Mittelausstattung von 28 Mrd. Euro bzw. 1 Mrd. Euro schaffen EU-Förderprogramme wie die Jugendgarantie oder die Beschäftigungsinitiative für junge Menschen mehr Möglichkeiten für junge Menschen. 2022 geht das neue Programm ALMA an den Start, um die länderübergreifende berufliche Mobilität benachteiligter junger Menschen zu fördern.

Quelle: Pressemeldung der Europäischen Kommission vom 14.10.2021

Link zum Jugendbericht 2021: https://ec.europa.eu/transparency/documents-register/detail?ref=COM(2021)636&lang=en

2022 soll Europäisches Jahr der Jugend werden

Die Europäische Kommission hat offiziell vorgeschlagen, 2022 zum Europäischen Jahr der Jugend auszurufen.

Der Kommissionsvorschlag wird nun vom Europäischen Parlament und vom Rat der EU erörtert. Erste Veranstaltungen und Aktivitäten dürften im Januar 2022 starten.

Parallel zu diesem Vorschlag veröffentlicht die Kommission ihren jüngsten EU-Jugendbericht. Dieser analysiert die Situation von jungen Europäern in der allgemeinen und beruflichen Bildung, beim Lernen, in Bezug auf die Beschäftigung sowie staatsbürgerliche und politische Teilhabe. Der Bericht zeigt auch, wie die EU-Jugendpolitik umgesetzt und eingeschätzt wird.

Mit dem Europäischen Jahr der Jugend will die Kommission gemeinsam mit dem Europäischen Parlament, den Mitgliedstaaten und den regionalen wie lokalen Gebietskörperschaften:

  • die Generation würdigen und unterstützen, die unter Corona am meisten gelitten hat, und ihr in Form des ökologischen und digitalen Wandels nicht nur neue Perspektiven und Chancen bieten, sondern auch neue Hoffnung, Kraft und Zuversicht geben
  • allen jungen Menschen Mut machen, insbesondere denjenigen mit geringeren Chancen, aus benachteiligten Verhältnissen oder schutzbedürftigen Gruppen, sich staatsbürgerlich und politisch zu betätigen
  • Möglichkeiten erweitern, die die EU-Politik jungen Menschen bietet — im Sinne ihrer persönlichen, sozialen und beruflichen Weiterentwicklung in einer grünen, digitalen und inklusiven Welt. Das Europäische Jahr der Jugend geht einher mit der Umsetzung von NextGenerationEU, was hochwertige Arbeitsplätze sowie Bildungs- und Ausbildungsmöglichkeiten bedeutet.
  • Inspiration schöpfen aus dem Handeln, den Vorstellungen und den Überzeugungen junger Menschen, um das europäische Einigungswerk auf Grundlage der Konferenz zur Zukunft Europas voranzutreiben und neu zu beleben.

Die Kommission arbeitet derzeit an ihrem Arbeitsprogramm. Interessierte werden aufgefordert, ihre Ideen und Vorschläge einzureichen. In den kommenden Tagen wird dafür eine spezielle Umfrage auf dem Jugendportal gestartet. Im Laufe des Jahres wird die Kommission gemeinsam mit anderen EU-Organen, Mitgliedstaaten und Organisationen der Zivilgesellschaft verschiedene Aktivitäten auf europäischer, nationaler, regionaler und lokaler Ebene anbieten. Inhaltlich geht es dabei um Themen, die — entsprechend den Jugendzielen (link is external) — in erster Linie junge Menschen betreffen: Gleichstellung und Inklusion, Nachhaltigkeit, psychische Gesundheit und Wohlergehen sowie vernünftige Arbeitsplätze. Auch junge Menschen außerhalb der EU sind angesprochen. Damit auch sie am Europäischen Jahr der Jugend teilnehmen können, werden die Mitgliedstaaten gebeten, eine nationale Koordinierungsstelle einzurichten.

Das Jahr der Jugend wird Synergien und Komplementarität mit anderen EU-Programmen für junge Menschen im gesamten Politikspektrum anstreben – von Programmen zur Entwicklung des ländlichen Raums mit Schwerpunkt auf Junglandwirten bis hin zu Forschungs- und Innovationsprogrammen sowie von Kohäsions- bis Klimaschutzmaßnahmen – einschließlich EU-Programmen mit internationaler Reichweite oder transnationaler Ausrichtung.

Neben Erasmus+ und dem Europäischen Solidaritätskorps mit einer laufenden Mittelausstattung von 28 Mrd. Euro bzw. 1 Mrd. Euro schaffen EU-Förderprogramme wie die Jugendgarantie oder die Beschäftigungsinitiative für junge Menschen mehr Möglichkeiten für junge Menschen. 2022 geht das neue Programm ALMA an den Start, um die länderübergreifende berufliche Mobilität benachteiligter junger Menschen zu fördern.

Quelle: Pressemeldung der Europäischen Kommission vom 14.10.2021

Link zum Jugendbericht 2021: https://ec.europa.eu/transparency/documents-register/detail?ref=COM(2021)636&lang=en