Das Fachgespräch möchte einen vertieften Blick auf bestimmte Regelungen in der Screening- und Asylverfahrensverordnung werfen. Welche menschenrechtlichen Folgen hätten die darin enthaltenen Vorschläge, wenn sie tatsächlich zu verbindlichem EU-Recht würden? Was sollte die Bundesregierung im Rahmen der anstehenden Verhandlungen im Rat sowie mit der EU Kommission beachten?
Eine menschenrechtliche Einschätzung der wichtigsten Artikel gibt einführend Prof. Dr. Jürgen Bast von der Justus-Liebig-Universität Gießen und Herausgeber der Studie „Menschenrechtliche Herausforderungen für die Europäische Migrationspolitik“ (REMAP)“. Im Anschluss daran werden Frau Dr. Julia Idler und Herr Jörg Siemers vom Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat die aktuelle Position des Innenministeriums widergeben, bevor wir in die gemeinsame Diskussion starten.
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