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Facebook-Sharepic zu den Essener Tafeln mit Zitat von Ulrich Schneider
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Großes Presse-Echo auf unsere Kritik an der Essener Tafeln

Erstellt von Philipp Meinert

Ende Februar 2018 wurde öffentlich, dass die Essener Tafeln einen "Aufnahmestopp" für Menschen mit Migrationshintergrund verhängt haben. Dies wurde breit diskutiert. Auch der Paritätische hat dazu sehr kritisch Stellung bezogen.

In einem Öffnet externen Link in neuem FensterStatement betonte der Hauptgeschäftsführer Ulrich Schneider, dass eine ethnische Diskriminierung inakzeptabel ist und sofort zu beenden sei, da man Not nicht von der Herkunft abhängig machen darf.

Viele Zeitungen und Nachrichtenportale griffen den Standpunkt des Paritätischen auf. Hier eine Auswahl:

Öffnet externen Link in neuem Fensterzdf.de: Aufnahmestopp für Ausländer - Breite Kritik an Essener Tafel

Öffnet externen Link in neuem Fensterspiegel online: Kritik an Essener Tafel - "Hier werden Arme gegen Arme ausgespielt"

Öffnet externen Link in neuem FensterFrankfurter Rundschau: „Die Tafel ist für alle da“

Öffnet externen Link in neuem Fensterbild.de: Nach Vorstoß in Essen, keine Ausländer mehr aufzunehmen Deutschlands Tafel-Chefs: „Wir blocken niemanden ab“

Öffnet externen Link in neuem FensterTagesspiegel: Kritik an Tafel-Aufnahmestopp für Ausländer. Grenzen des Sozialstaates

Öffnet externen Link in neuem Fensterstern.de: Paritätischer verurteilt Aufnahmestopp für Migranten bei Essener Tafel scharf

Auch in Fernsehinterviews wurden Paritäter befragt: Der Vorsitzende Prof. Dr. Rosenbrock für euronews und Ulrich Schneider für RTL Aktuell und die Aktuelle Stunde im WDR.

Christian Woltering, der Landesgeschäftsführer des Paritätischen NRW äußerte sich gegenüber Öffnet externen Link in neuem FensterFocus Online: „Natürlich kann ich nachvollziehen, dass Tafeln unter großem Druck stehen und ihre Ressourcen im Blick haben müssen. Aber Maßnahmen wie ein Aufnahmestopp sind Wasser auf die Mühlen der Rechtspopulisten“.

„Natürlich kann ich nachvollziehen, dass Tafeln unter großem Druck stehen und ihre Ressourcen im Blick haben müssen“, sagte Landesgeschäftsführer Christian Woltering. „Aber Maßnahmen wie ein Aufnahmestopp sind Wasser auf die Mühlen der Rechtspopulisten“.

„Natürlich kann ich nachvollziehen, dass Tafeln unter großem Druck stehen und ihre Ressourcen im Blick haben müssen“, sagte Landesgeschäftsführer Christian Woltering. „Aber Maßnahmen wie ein Aufnahmestopp sind Wasser auf die Mühlen der Rechtspopulisten“.

„Natürlich kann ich nachvollziehen, dass Tafeln unter großem Druck stehen und ihre Ressourcen im Blick haben müssen“, sagte Landesgeschäftsführer Christian Woltering. „Aber Maßnahmen wie ein Aufnahmestopp sind Wasser auf die Mühlen der Rechtspopulisten“.