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Monatsreport 01-18

NEUES INFORMATIONSFORMAT
Der Paritätische Gesamtverband - Bundeskoordination Jugendsozialarbeit

Monatsreport 01-18

 
Jugendsozialarbeit im Paritätischen
 

Aktuelles

Ergebnisse der Sondierungsgespräche

Kaum etwas lässt sich im Moment so schwer prognostizieren, wie die Zusammensetzung der zukünftigen Bundesregierung. Nachdem der Versuch einer Schwarz-Gelb-Grünen-Regierungsbildung gescheitert ist, haben sich CDU/CSU und SPD erneut auf den Weg gemacht, um sich über die großen Linien für eine Neuauflage der großen Koalition in einem Sondierungspapier zu verständen. Dieses Papier liegt seit dem 12. Januar 2018 der (Fach-)Öffentlichkeit vor und hat seither schon zu vielfältigen, kontroversen Debatten und unterschiedlichen Bewertungen geführt.

Wer in dem Papier die Zielgruppe „Jugendliche“ oder „junge Menschen“ sucht, muss sich schon sehr anstrengen, um Aussagen zu finden. Lediglich unter dem Stichwort „Europa“ sowie „Bildung und Forschung“ lassen sich einige Aussagen extrahieren, die in etwa der Zielgruppe zugeordnet werden können.

So sollen beispielsweise die Jugendarbeitslosigkeit mit mehr Mitteln der EU bekämpft und Austauschprogramme wie Erasmus+ ausgebaut werden.

Von der Gründung eines nationalen Bildungsrates versprechen sich die vermeintlichen Koalitionäre eine Verbesserung der Bildungschancen. Zudem soll eine Investitionsoffensive für Schulen auf den Weg gebracht werden. Damit sollen die Länder bei ihren Investitionen in Bildungsinfrastruktur sowie Digitalisierung unterstützt werden. Das beinhaltet u.a. auch die Schaffung eines Rechtsanspruchs auf Betreuung für Grundschulkinder mit einer Verankerung im SGB VIII und einer Kostenbeteiligung durch den Bund.

Über eine Änderung in Artikel 104c GG soll es dem Bund leichter gemacht werden, den Ländern Finanzhilfen für gesamtstaatlich bedeutsame Investitionen der Gemeinden (Gemeindeverbände) im Bereich der kommunalen Bildungsinfrastruktur zu gewähren. Das Ausbildungsförderungsgesetz des Bundes (BAföG) soll ausgebaut und deutlich verbessert werden. Die berufliche Bildung soll mit einem Bildungspakt modernisiert und gestärkt werden. Hierzu wird genauso auf eine Ausstattungsoffensive für berufliche Schulen für die Digitalisierung gesetzt, wie auf eine Novelle des Berufsbildungsgesetzes, mit dem gleichzeitig auch eine Mindestausbildungsvergütung eingeführt werden soll. Vorhandene finanzielle Ausbildungshürden bei Sozial- und Pflegeberufen sollen abgebaut, eine Ausbildungsvergütung angestrebt werden.

Damit enden auch schon die Ausführungen, auf die sich die Sondierer/-innen verständigen konnten und die unmittelbar oder mittelbar der Zielgruppe junge Menschen zugeordnet werden können. Sicherlich können die Sondierungen keinen Koalitionsvertrag ersetzen, es fehlt buchstäblich noch an dem berühmten „Fleisch am Knochen“. Leider erscheint aber bereits der Knochen nicht sehr tragfähig, um für benachteiligte "junge Menschen" nennenswerte Verbesserungen zu erreichen. Bleibt an dieser Stelle nur der Hoffnung Ausdruck zu geben, dass hier noch entsprechend nachgearbeitet wird.
Ergebnisse Sondierungsgespäche

Zwischenruf!

Ein Leben auf der Straße bedeutet für Jugendliche und junge Erwachsene oft ein Leben in extremer Armut

Vielen Menschen dürfte es schlicht an Vorstellungskraft fehlen, was es bedeutet, als junger Mensch von Wohnungslosigkeit bedroht oder betroffen zu sein, ganz auf der Straße zu leben. Es gibt bisher so gut wie keine wissenschaftlichen Studien, die repräsentativ untersucht haben, wie und warum Jugendliche in diese Lage kommen. Es gibt jedoch Hinweise aus der Praxis, dass Gewalterfahrungen, Verwahrlosung und Suchtprobleme im Elternhaus begünstigende Faktoren sind.

Das Deutsche Kinder- und Jugendinstitut (DJI) geht davon aus, dass in Deutschland rund 37.000 Jugendliche und junge Erwachsene auf der Straße leben. Die Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe (BAG W) schätzt die Zahl der wohnungslosen Kinder und minderjährigen Jugendlichen auf 32.000. Wie viele es tatsächlich sind, ist nicht bekannt, eine offizielle Statistik gibt es nicht.

Sicherlich ist ein Leben auf der Straße immer hart, unabhängig davon wie alt man ist. Aber für Jugendliche und junge Erwachsene fehlt es vielerorts auch an einem ausreichenden, regelhaften Hilfe- und Unterstützungssystem, das auf ihre spezifischen Bedürfnisse ausgerichtet ist, ihnen Perspektiven für ein Leben jenseits der Wohnungs- oder Obdachlosigkeit eröffnet. Ein Leben auf der Straße bedeutet in der Regel keine Möglichkeit auf eine Wohnung, einen Job oder Sozialleistungen zu haben. Mit Eintritt der Volljährigkeit erklärt sich zudem die Jugendhilfe vielerorts als nicht (mehr!) zuständig, verweist auf andere Anbieter, etwa die Wohnungslosenhilfe. Diese Angebote sind aber auf die Bedürfnisse junger Menschen nicht ausgerichtet, ordnungsrechtliche Unterbringungen in Notunterkünften sind völlig ungeeignet, um für diese Zielgruppe den Schutz und eine altersangemessene, geschlechtssensible und barrierefreie Unterbringung sicherzustellen.

Junge Menschen haben ein Recht auf Wohnen. Dabei handelt es sich um nicht weniger als ein grundlegendes Menschenrecht und der Staat hat die Pflicht, hierfür Sorge zu tragen. Dieser Auftrag umfasst u.a. präventive Angebote zur Vermeidung von Wohnungslosigkeit, die Finanzierung und Sicherstellung wohnbegleitender Hilfen, die Novellierung einschlägiger Leistungsgesetze und nicht zuletzt auch eine regelhafte statistische Erfassung der Wohnungslosigkeit in Deutschland. Die Kinder- und Jugendhilfe und hier insbesondere die Jugendsozialarbeit ist ihrerseits gefordert, sich der Gruppe der wohnungs- und obdachlosen Jugendlichen und jungen Erwachsenen stärker als bisher anzunehmen, für ihre Rechte einzutreten, mit ihnen gemeinsam neue Lebensperspektiven zu erarbeiten und hierfür entsprechende Hilfe- und Unterstützungsangebote zur Verfügung zu stellen.
Positionspapier Jung und wohnungslos

Neues aus dem Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit

Pressemitteilung:

Der Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit startet 2018 neu durch

Mit dem Jahreswechsel hat der Kooperationsverbund seine Arbeit in einer neuen Struktur aufgenommen. Auch unter diesen veränderten Bedingungen werden die sieben bundeszentralen Träger der Jugendsozialarbeit ihre Zusammenarbeit zukünftig fortsetzen und organisieren. Hierzu wird es mit dem Steuerungskreis auch ein neues Gremium geben, in dem sich die Träger über fachpolitische und strategische Fragen austauschen und abstimmen. Der Kooperationsverbund wird auch zukünftig nach außen durch eine Sprecherin vertreten, diese wechselt alle zwei Jahre. In den Jahren 2018/2019 wird diese Funktion Birgit Beierling, Paritätischer Gesamtverband übernehmen. Sie löst Christiane Giersen aus dem Vorstand der BAG EJSA ab, die seit 2016 als Sprecherin fungierte. Angela Werner, Geschäftsführerin der BAG ÖRT, wird ab 2018 die Vertretung von Birgit Beierling übernehmen.
Sie erreichen den Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit – wie zuvor – unter der E-Mail-Adresse kooperationsverbund@jugendsozialarbeit.de.


Telefonisch steht Ihnen die jeweilige Sprecherin zur Verfügung
Birgit Beierling
Telefon: 030-24636-408
Telefax: 030-24636-140
E-Mail: kooperationsverbund@jugendsozialarbeit.de

Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit legt Federführungsthemen fest

Die bundeszentralen Träger der Jugendsozialarbeit haben sich für 2018/2019 auf folgende Federführungsthemen verständigt:

BAG EJSA: Jugendsozialarbeit in der Einwanderungsgesellschaft

PARITÄT: Stärkung der Jugendsozialarbeit/§13 SGB VIII in der rechtskreisübergreifenden Förderung von jungen Menschen im Übergang Schule/Beruf

BAG ÖRT: Politische Bildung und Partizipation in der Jugendsozialarbeit

BAG KJS: Ausbildung und Beruf

DRK: Lern- und Lebensort (Ganztags-)Schule aus Sicht der Jugendsozialarbeit

IB: Chancengerechtigkeit und Vielfalt in der Jugendsozialarbeit

AWO: Stärkung von quartiersbezogener Verantwortung für benachteiligte junge Menschen

Die Bundesorganisationen haben sich zudem darauf verständigt, in der Themenbearbeitung die Querschnittsthemen Bildung, Digitalisierung, Europa, Inklusion, Gender, Flucht und Migration sowie die besonderen Bedingungen der Jugendsozialarbeit im ländlichen Raum zu berücksichtigen.

Veröffentlichungen

Ausgeschlossen oder privilegiert? Zur aufenthalts- und sozialrechtlichen Situation von Unionsbürgern und ihren Familienangehörigen

3. aktualisierte Auflage 2017

Der Paritätische Gesamtverband hat das jüngste Gesetzgebungsverfahren um die zum 29. Dezember 2016 in Kraft getretenen Einschränkungen der Sozialleistungen für bestimmte Gruppen von Unionsbürgern kritisch begleitet. Aus Sicht des Paritätischen sind die verabschiedeten Regelungen mit dem Grundrecht auf Gewährleistung eines menschenwürdigen Existenzminimums nicht vereinbar und verstoßen teilweise auch gegen Europarecht.

Die vorliegende Broschüre  versucht, einen möglichst differenzierten, aber dennoch verständlichen Überblick über die Rechtslage und die wichtigsten Streitpunkte zu liefern. Sie richtet sich dabei in erster Linie an die Beratungsstellen, die Unionsbürgerinnen und Unionsbürger als Klienten beraten und versteht sich dabei als klar parteiisch. Das Anliegen dieser Broschüre ist es, den betroffenen Menschen zu ihrem Recht zu verhelfen, sich als Unionsbürger in Deutschland aufhalten zu dürfen und dabei auch die entsprechende soziale Teilhabe durchsetzen zu können.

http://www.der-paritaetische.de/publikationen/ausgeschlossen-oder-privilegiert/

Veranstaltungen

Fachtagung „Abgehängt oder verschwunden? - Schwer erreichbare junge Menschen zwischen Jugendhilfe und Arbeitsförderung“, 20. Februar 2018, Frankfurt am Main

Der Paritätische Gesamtverband und die Bundesarbeitsgemeinschaft Evangelische Jugendsozialarbeit veranstalten im Rahmen ihrer Themenfederführung im Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit am 20. Februar 2018 eine bundesweite Fachtagung über die unterschiedlichen Förderansätze für junge Menschen, die den Sozialsystemen verloren gehen. Mitveranstalter sind die Paritätischen Landesverbände aus NRW, Baden-Württemberg und Hessen.

Schwer erreichbare junge Menschen unter 27 Jahren gehören zur originären Zielgruppe der Kinder- und Jugendhilfe. Vielerorts gelingt es aber der Jugendhilfe nicht, diese verschwundenen oder abgehängten jungen Menschen zu erreichen, da es an entsprechenden Angeboten der Jugendsozialarbeit fehlt. Die Fachtagung beleuchtet die Lebenslagen junger Menschen am Übergang von der Schule in den Beruf, die den Sozialsystemen verloren zu gehen drohen oder gar schon verloren gegangen sind, und zeigt auf, wie mit gestärkter Jugendhilfe (JUGEND STÄRKEN im Quartier) oder im Rahmen des Bundespilotprogrammes RESPEKT oder auch in Umsetzung des neuen § 16h SGB II gute Förderbedingungen für „abgehängte“ Jugendliche geschaffen werden können.

Neben einem wissenschaftlichen Blick auf die Lebenssituation dieser jungen Menschen und den Handlungsnotwendigkeiten sollen die Fördermöglichkeiten und Erfahrungen der Programme JUGEND STÄRKEN im Quartier, RESPEKT und die Umsetzungsmöglichkeiten des § 16h SGB II vorgestellt und diskutiert werden. Auch über erste Evaluationserkenntnisse zum Programm RESPEKT wird berichtet.

Schließlich darf auch die Vor-Ort-Praxis nicht fehlen. Aus unterschiedlichen Bundesländern werden praktische Umsetzungsbeispiele gezeigt, die Zugangswege und Fördermöglichkeiten von jungen Menschen, die sich im Wesentlichen außerhalb der Sozialsysteme bewegen, zur Diskussion gestellt. Dabei beschäftigen uns insbesondere die sozial Entkoppelten, die von Wohnungslosigkeit bedrohten jungen Menschen, junge Menschen mit multiplen Problemlagen.

Anmeldungen sind mit angehängtem Formular noch bis 26.01.2018 per E-Mail möglich.
Flyer zum Fachtag
Anmeldeformular (docx)
Anmeldeformular (pdf)

Vorankündigung Fachtagung: Demokratiebildung und Menschenrechte in der Schulsozialarbeit, 20. + 21. März 2018, Frankfurt am Main

Eine nachhaltige und deutlich verstärkte politische Bildung für junge Menschen – das fordert (nicht nur) der 15. Kinder- und Jugendbericht. Das Lernen über Demokratie und Menschenrechte umfasst neben der Aneignung von Wissen die Entwicklung von eigenen Positionen und den Erwerb von Handlungskompetenzen. Welchen Beitrag kann die Schulsozialarbeit hierfür leisten? Wie können Schulsozialarbeiter/-innen Demokratie und Menschenrechte mit Schülerinnen und Schülern thematisieren und für sie erlebbar machen?

Geplante Inhalte
  1. Vortrag zu Menschenrechtsbildung an Schulen
  2. Projekt- und Praxisbeispiele für die Umsetzung der Thematik
  3. Reflexion der eigenen Rolle und Austausch in Kleingruppen
  4. Workshops zu Methoden, Materialien und Möglichkeiten für Kooperationen mit außerschulischen Akteuren der politischen Bildung

Die Fachtagung wird von IN VIA Katholischer Verband für Mädchen- und Frauensozialarbeit – Deutschland e.V. im Netzwerk der Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit durchgeführt. Sie richtet sich an Fachkräfte und Führungskräfte aus der Schulsozialarbeit und Interessierte.

Eine erste Programmbeschreibung finden Sie unter:

http://jugendsozialarbeit.de/veranstaltungen/fachtagung-demokratiebildung-und-menschenrechte-in-der-schulsozialarbeit/

Vorankündigung Fachtagung »Schulabsentismus verhindern! Strategien und Konzepte«, 5. – 6. Juni 2018 in Berlin

Schulabsentismus ist ein zentraler Faktor für Brüche im Lebenslauf. Langzeitstudien zufolge erhöhen häufige Fehlzeiten in der Schule die Gefahr, dass der Übergang in Ausbildung und Arbeit nicht gelingt.

Deshalb gibt es Initiativen, Programme und Maßnahmen von der Europäischen Union, der Bundesregierung, den Ländern und vielen Kommunen zur Reduktion und Verhinderung von Fehlzeiten und manifestem Schulabsentismus.

Als relevante Konstante für die wirksame Reduzierung von Schulabsentismus hat sich eine „Kultur des Hinsehens“ herausgestellt. Unerheblich ist dabei, wie die Zuständigkeiten geregelt sind und ob die Ursachen multifaktoriell oder eindimensional sind. Je früher Anzeichen für ein drohendes Abwenden von der Schule erkannt werden und die Schüler/-innen Unterstützung erfahren, desto besser und eher gelingt  es, Schulabsentismus abzuwenden.

Ausgehend von dieser Beschreibung stehen bei der diesjährigen Tagung des Kooperationsverbunds Jugendsozialarbeit Strategien und Konzepte im Mittelpunkt, die sich als besonders wirksam zur Reduzierung von Schulabsentismus erwiesen haben. Dabei liegt der Fokus auf den Akteursgruppen Schule und Schulsozialarbeit und deren Perspektiven auf das Phänomen Schulabsentismus.

Welchen Beitrag die Politik für die Gestaltung der notwendigen Rahmenbedingungen und Ressourcen übernehmen kann und welche Verantwortung ihr zukommt, soll mit Akteur/-innen aus der Bundespolitik diskutiert werden.

Eingeladen sind Fachkräfte, Verantwortliche bei Trägern bzw. in Kommunen sowie Multiplikator/-innen aus Schule und der Kinder- und Jugendhilfe.

Das Programm und die Anmeldemöglichkeiten werden in Kürze versandt.

In eigener Sache

Juliane Meinhold, neue Fachreferentin für den Bereich Jugendsozialarbeit und Schule stellt sich vor

Es bleibt spannend, ob in der neuen Legislatur mit einer derzeit unklaren Regierungskonstellation die Themen Bildung, Schule und Jugendsozialarbeit die Aufmerksamkeit erhalten, die sie bräuchten, um die Schieflagen für Kinder und Jugendliche auch über diese Felder wirklich zu bearbeiten. Nach drei Jahren Kompetenzzentrum Persönliches Budget und sieben Jahren Aufbau und Umsetzung des Bundesfreiwilligendienstes im Paritätischen Gesamtverband ist mir der paritätische Politikbetrieb auf Bundesebene vertraut. Eine neue und erfreuliche Herausforderung sind für mich die Themenfelder Jugendsozialarbeit/Schulsozialarbeit und Schule in jedem Falle. Ich freue mich auf die Aufgaben und viele neue Kontakte. Juliane Meinhold, Diplomjuristin und Sozialwissenschaftlerin B.A., E-Mail: jsa-schule@paritaet.org, Tel.: 030 – 24636-436.
Ihr Team der Jugendsozialarbeit im Paritätischen

Berlin, 19. Januar 2018
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