Die Corona-Pandemie stellt die jungen Menschen in Deutschland vor große Herausforderungen. 61 Prozent von ihnen geben an, sich teilweise oder dauerhaft einsam zu fühlen. 64 Prozent stimmen zum Teil oder voll zu, psychisch belastet zu sein. 69 Prozent sind, und sei es nur teilweise, von Zukunftsängsten geplagt. Zudem gibt ein Drittel der Jugendlichen (34 Prozent) an, finanzielle Sorgen zu haben; vor Corona lag ihr Anteil noch bei etwa einem Viertel. Auffällig ist zudem, dass Jugendliche mit Geldsorgen öfter Zukunftsängste äußern und sich häufiger psychisch belastet und einsam fühlen als andere junge Menschen. Das geht aus den beiden Befragungen „Jugend und Corona“ hervor, die von den Universitäten Hildesheim und Frankfurt/Main durchgeführt und in Kooperation mit der Bertelsmann Stiftung vertiefend ausgewertet worden sind.
Hier lesen Sie die Publikation "Das Leben von jungen Menschen in der Corona-Pandemie. Erfahrungen, Sorgen, Bedarfe", © Bertelsmann Stiftung, Gütersloh März 2021 (PDF).
In der Broschüre „Fragt uns 2.0 – Corona-Edition“ (PDF) erläutern jugendliche Expert*innen die Ergebnisse von JuCo I und II. Sie kommen zu dem Schluss, dass die Pandemie deutliche Belastungen für Kinder und Jugendliche mit sich bringt.
Der Policy Brief der Bertelsmann Stiftung "Jugend und Corona. Die Kinder- und Jugendpolitik muss handeln." (PDF) fasst Ergebnisse und daraus abzuleitende Folgerungen zusammen.
Hier lesen Sie die Publikation "Das Leben von jungen Menschen in der Corona-Pandemie. Erfahrungen, Sorgen, Bedarfe", © Bertelsmann Stiftung, Gütersloh März 2021 (PDF).
In der Broschüre „Fragt uns 2.0 – Corona-Edition“ (PDF) erläutern jugendliche Expert*innen die Ergebnisse von JuCo I und II. Sie kommen zu dem Schluss, dass die Pandemie deutliche Belastungen für Kinder und Jugendliche mit sich bringt.
Der Policy Brief der Bertelsmann Stiftung "Jugend und Corona. Die Kinder- und Jugendpolitik muss handeln." (PDF) fasst Ergebnisse und daraus abzuleitende Folgerungen zusammen.