Interview mit Dr. Uwe Martin Fichtmüller, Hauptgeschäftsführer des Arbeiter-Samariter-Bund Deutschland e.V.
Es gibt ja viele Möglichkeiten, sich zu engagieren, z.B. bei der Freiwilligen Feuerwehr. Warum entscheiden sich die Leute für den ASB?
Ich glaube, aus ganz unterschiedlichen Gründen. Vor 11 Jahren, als es noch den Zivildienst gab, haben nicht Wenige über den Zivildienst zu uns gefunden. Seiner Zeit konnte man den Zivildienst durch einen Freiwilligendienst im Katastrophenschutz ersetzen und viele sind dann dem ASB treu geblieben. Wir haben heute nach wie vor Landesverbände, die im Bereich der Freiwilligendienste, also FSJ oder BFD, sehr interessante Einsatzstellen sowohl im Katastrophenschutz als auch im Rettungsdienst haben. Und viele junge Menschen sagen: „Toll, wenn ich mich anschließend ehrenamtlich engagieren kann“. Die Freiwilligendienste spielen also auf jeden Fall eine große Rolle.
Ein anderer Weg, über den junge Menschen zu uns finden, ist die sehr attraktive Jugendverbandsarbeit. Unsere Jugendorganisation, die Arbeiter-Samariter-Jugend, ist sehr aktiv bei Themen wie Erste Hilfe, Katastrophenschutz und sanitätsdienstlicher Absicherung. Und der Bevölkerungsschutz und der Rettungsdienst sind bei uns Bereiche mit einem besonders lebendigen und sehr aktiven Ehrenamt.
Waren Sie vor Ihrer hauptamtlichen Tätigkeit beim ASB auch in einem freiwilligen Rahmen engagiert?
Kommt darauf an, worauf Sie das beziehen? Freiwilliges Engagement im Rahmen einer Vorstandsarbeit – ja. Ich selbst komme aber nicht aus dem klassischen Bevölkerungsschutz, sondern ursprünglich aus dem Bereich der Altenhilfe und hatte am Anfang eine ganze Menge zu lernen – zum Beispiel was die Abkürzungen angeht wie RTW (Rettungswagen) und KTW (Krankentransportwagen). Das war für mich etwas vollkommen Neues...
...aber eine Uniform tragen müssen Sie nicht im Hauptamt?
(lacht) Nein, beim ASB gibt es keine Uniform. Damit hätte ich in der Tat nicht unerhebliche Probleme, da ich nie beim Militär war, auch nie damit geliebäugelt habe und nicht sagen kann, dass ich in irgendeiner Art und Weise uniformaffin bin. Bei uns gibt es natürlich Empfänge für Helfer*innen, die dann häufig in der „Helfermontur“ erscheinen. Das ist aber etwas anderes.
Das ist doch sympathisch und modern! Wie die Social-Media-Präsenz des ASB übrigens auch...
Unbedingt. Das lebendige Ehrenamt macht sich auch an dieser Stelle bemerkbar. Unsere Kolleginnen und Kollegen im Fachbereich Bevölkerungsschutz sind einfach wahnsinnig engagiert und haben großen Ideenreichtum. Auf Grund von Corona konnte unsere Bundesübung nicht stattfinden und da haben die Kolleg*innen kurzerhand eine digitale Bundesübung organisiert, der ein realer Staffellauf vorausging. Da sind viele kleine Videos entstanden und wir waren selber überrascht und begeistert, welchen Zulauf das hatte. Das macht einfach Spaß, weil sich so viele mit Begeisterung und Herzblut beteiligen. Wir sind ja eine Hilfs- und Wohlfahrtsorganisation und der ASB-Spirit entsteht durch das familiäre Miteinander. Da entsteht ein Gefühl der Verbundenheit. Und wir legen auch Wert darauf, dass diese Kultur gepflegt wird.
Nun blicken Sie im Moment auch auf anstrengende Monate zurück. Lassen Sie uns über den Einsatz in der Hochwasserkatastrophe im Juli sprechen. Können Sie kurz skizzieren, wie der ASB vor Ort geholfen hat?
Am Anfang ging es in der Akutphase um die Rettung von Menschenleben, die Evakuierung und Betreuung. Als die Alarmierung über die Katastrophenschutzstäbe der Landkreise und der Länder einging, war der ASB von Anfang an im Einsatz. In einem solchen Fall greifen innerverbandliche Mechanismen. Wir haben einen Fachbereich Bevölkerungsschutz, es gibt eine gut funktionierende Kommunikationsinfrastruktur zu den Landesreferenten, das heißt die Informationen sind schnell weitergegeben worden und es kamen umgehend aus dem gesamten Bundesgebiet die Anfragen aus dem ASB: „Wo können wir helfen?“, „Wie können wir helfen?“.
Die Hilfe sah dann sehr unterschiedlich aus. Es gab freiwillige Einsatzkräfte, die – natürlich koordiniert – in die Flutgebiete gefahren sind, Samariter*innen aus dem ganzen Land. Hinzu kamen Kolleginnen und Kollegen, die die Krisenstäbe vor Ort als Organisationsleitung unterstützt haben. Wegen der Abkürzung OrgL werden Sie auch „Orgels“ genannt. In der Akutphase hatten wir rund 2.000 Helfer*innen im Einsatz, die dabei geholfen haben, Menschen zu retten und in Sicherheit zu bringen. Dabei ging es auch um die psychosoziale Betreuung der Betroffenen und der Helfer*innen.
Darüber hinaus haben wir Hilfsgüter verteilt. Zum Beispiel hat ein Kollege des ASB-Riesa in Sachsen gemeinsam mit dem Landkreis sofort einen Hilfstransport organisiert. Im Katastrophenschutzzentrum waren noch aus der letzten Elbeflut Bautrockner, Notstromaggregate und anderes eingelagert. Solche Lieferungen sind unmittelbar in die Flutgebiete gebracht worden oder wir haben sie in Köln zwischengelagert, um die Dinge je nach Bedarf koordiniert abgeben zu können.
Eine Nachfrage dazu: Waren das überwiegend die hauptamtlichen Einsatzkräfte? Oder sind da Ehrenamtliche z.B. aus Berlin in die Gebiete gefahren?
Bei den organisatorischen Leitern („Orgels“) gab es teilweise auch Hauptamtliche, aber überwiegend waren Ehrenamtliche des ASB aus dem ganzen Bundesgebiet im Einsatz. Der Katastrophenschutz ist vom Grundsatz her ehrenamtlich organisiert, d.h. wir sprechen hier ganz überwiegend von ehrenamtlich engagierten Menschen.
Das Hochwasser ist inzwischen aus den Medien weitestgehend verschwunden, aber es stehen ja immer noch Aufgaben an. Wie geht denn die Arbeit für den ASB vor Ort weiter in den geschädigten Gebieten?
Nach der Akutphase ging es erst einmal um die Unterstützung der Aufräumarbeiten und die Versorgung von Betroffenen und Helfer*innen. Zeitweise haben wir für bis zu 5.000 Einsatzkräfte die Verpflegung sichergestellt. Wir haben die Verteilung von Bautrocknern und Notstromaggregaten organisiert. Wir haben in Abstimmung mit den anderen Hilfsorganisationen – hier insbesondere mit den Maltesern und den Johannitern – angefangen, finanzielle Soforthilfen zu überweisen.
Das geht jetzt allmählich über in Beratung und den Prozess des Wiederaufbaus. Es wurden übergangsweise z.B. Behelfskindertagesstätten organisiert und Freizeitangebote für die Kinder in den Ferien. Aber der Winter ist jetzt nicht mehr weit und es gibt in der Region insgesamt 65.000 Menschen, die betroffen sind. 42.000 davon alleine im Landkreis Ahrweiler und nicht Wenige haben ihre Häuser und Wohnungen verloren. Deshalb muss jetzt die Winterhilfe organisiert werden. In vielen Orten sind Versorgungsleitungen beschädigt. Der ASB stellt Öfen und Brennstoffe zur Verfügung oder verteilt Gutscheine für Brennstoffe wie z.B. Gas. Es kann noch Jahre dauern, bis die soziale Infrastruktur wieder komplett steht.
Wie werden die Spendengelder eingesetzt?
Die Spendenbereitschaft ist sehr hoch. Das Bündnis Aktion Deutschland hilft (ADH), in dem der ASB Mitglied ist, hat über 260 Millionen Euro erhalten. Der ASB finanziert darüber Hilfsgüter, Soforthilfen oder Beratungsangebote von Rechtsanwälten oder Bauingenieuren. Der Wiederaufbau eines Hauses braucht erfahrungsgemäß immer viel Zeit. Das hängt im Wesentlichen auch von den staatlichen Hilfen ab, dass geklärt ist, was zahlen die Versicherungen und was zahlt der Staat aus seinen Wiederaufbaufonds. Dann kann man schauen, welche Lücke gibt es und liegt Bedürftigkeit vor. Spendengelder sind grundsätzlich subsidiär. Das verlangt den Betroffenen oft Geduld ab.
Wie geht es denn den Helferinnen und Helfer vor Ort? Die Einsatzkräfte selbst sind ja auch extremen Belastungen ausgesetzt.
Die psychosoziale Notfallvorsorge (PSNV) richtet sich sowohl an die Betroffenen, aber ganz klar auch an die Helferinnen und Helfer. Sie sind mit einem unendlichen Leid konfrontiert – mit dem Bild, das sich ihnen präsentiert und vor allem dem menschlichen Leid. Natürlich sind die Helferinnen und Helfer für diese Situationen geschult, aber das heißt nicht, dass sie keine Unterstützung benötigen, das zu verarbeiten, was sie gesehen haben. Wenn Sie da einige Tage im Einsatz waren, dann zehrt das an den Kräften. Daher braucht es eine Begleitung und das ist auch Standard.
Standards sind ein gutes Stichwort! Das Forum für Rettungswesen und Katastrophenschutz im Paritätischen hat sich mit einem aktuellen Positionspapier an die Politik gewandt, wo Sie attraktivere Rahmenbedingungen für genau dieses ehrenamtliche und freiwillige Engagement fordern. Was bräuchte es, um die Engagement-Bedingungen zu verbessern?
Eine zentrale Forderung aller Hilfsorganisationen ist schon seit vielen Jahren die sogenannte Helfergleichstellung. Wenn Sie Helferinnen und Helfer zum Einsatz rufen, heißt das in aller Regel wie bei der Feuerwehr und dem Technischen Hilfswerk, dass diese für den Einsatz ihren Arbeitsplatz verlassen müssen. Hier stellt sich die Frage, wer übernimmt die Kosten für die Freistellung, aber auch, wer übernimmt letztendlich den Anspruch auf Freistellung nach dem Einsatz als Erholungszeit. Das ist relativ klar geregelt, wenn der Katastrophenfall ausgerufen wird. Dieser wird in der Regel von der unteren Katastrophenschutzbehörde ausgerufen, sprich vom Landkreis oder von der kreisfreien Stadt oder eben auch vom Land. Wenn Sie aber Großschadenslagen haben, wo sich ein Landkreis nicht entscheiden kann, den Katastrophenfall auszurufen, dann beginnt in aller Regel nach dem Einsatz die große Streiterei ob Lohnersatz und Freistellung erteilt werden. Bei den Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr ist das gesetzlich geregelt: Wenn sie zum Einsatz müssen, dann sind sie freigestellt und es gibt eine Schadensersatz- bzw. Entgeltfortzahlungsregelung. Das gleiche gilt auch für das Technische Hilfswerk, das als eine Bundesbehörde angefordert werden muss, aber wo sich ebenfalls viele ehrenamtlich engagieren. Das gilt aber nicht für die Helferinnen und Helfer der anerkannten Hilfsorganisationen. Hier braucht es eine bundesgesetzliche, einheitliche Lösung, auch wenn der Katastrophenschutz Ländersache ist.
Das ist absolut nachvollziehbar, dass hier für alle die gleichen Bedingungen gelten sollten...
…zumal man sagen muss, dass der Aufwand kalkulierbar bliebe.
Jetzt laufen gerade die Koalitionsverhandlungen. Gibt es etwas, dem sich die kommende Bundesregierung aus Ihrer Sicht noch auf jeden Fall annehmen muss?
Politik lebt leider in weiten Teilen von den Themen, die tagtäglich im Vordergrund stehen und wenn Themen in den Hintergrund treten, geraten sie sehr schnell in Vergessenheit. Wir haben im Sommer von nahezu allen Parteien gehört, dass es eine wichtige Aufgabe ist, den Bevölkerungsschutz zu stärken. Was wir uns wünschen und einfordern, ist, dass den vielen Willensbekundungen der letzten Monate jetzt auch Taten folgen. Wie der Bevölkerungsschutz gestärkt werden kann, da gibt es unterschiedliche Vorstellungen. Eine Idee ist, mehr Verbindlichkeit herzustellen über einen Staatsvertrag, der die Zusammenarbeit von Bund, Ländern und Kreisen besser regelt. Andere meinen, man müsste das Bundesamt für Bevölkerungs- und Katastrophenschutz stärken, das formal im Katastrophenschutz keine Kompetenzen hat, weil der Katastrophenschutz Ländersache ist.
So oder so muss die neue Bundesregierung das Thema ernsthaft in Angriff nehmen und dabei müssen wir auch über Geld sprechen. Ich möchte nur ein Beispiel herausgreifen: Es gibt das Pilotprojekt “Labor Betreuung 5000”, hier war geplant mit den Hilfsorganisationen zehn Mobile Betreuungsmodule aufzubauen, in denen bei Bedarf bis zu 5.000 Menschen kurzfristig, gleichzeitig und weitgehend autark für einen längeren Zeitraum untergebracht und betreut werden können. Zuletzt hat das Bundesinnenministerium davon gesprochen, dass sie nur noch fünf Module umsetzen wollen. Wer es aber ernst meint mit einer Stärkung des Bevölkerungsschutzes, darf nicht an der falschen Stelle sparen.
Was wäre noch wichtig, um in Zukunft noch besser auf vergleichbare Katastrophenfälle vorbereitet zu sein?
Was bisher noch zu wenig Beachtung findet, ist der Ausbau der Resilienz im Sinne einer Stärkung der Selbsthilfefähigkeiten der Bevölkerung. Wir als Hilfsorganisation entwickeln entsprechende Angebote wie „Erste Hilfe mit Selbstschutzinhalten“, aber auch in Schulen und in Betrieben sollte das ein Thema sein. Bedrohungslagen können sehr unterschiedlich sein. Über das Hochwasser haben wir schon gesprochen. Aber es geht nicht nur um Naturkatastrophen. In Dresden hat es vor Kurzem einen Blackout gegeben, in der kompletten Stadt ist auf einmal der Strom ausgefallen. Plötzlich ging gar nichts mehr, keine Straßenbahn mehr, die Menschen in den Einkaufszentren sind in Panik geraten, unzählige Menschen sind in Aufzügen stecken geblieben. Die Ursache für den Blackout war ein Luftballon! Wir als Bevölkerung sind in keiner Weise auf solche Ereignisse vorbereitet. Ich selbst habe lange Zeit Kollegen belächelt, wenn sie sagten, es gibt so ein schönes Heft vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz, welche Vorräte man zuhause haben sollte: Wasser, Konserven usw.. Aber genau das gehört dazu. Auch das ist eine Forderung an die Politik, gemeinsam dafür Sorge zu tragen, dass die Nothilfe und die Selbsthilfefähigkeiten in der Bevölkerung ausgebaut werden. Und dabei müssen wir insbesondere auch vulnerable Personengruppen in den Blick nehmen.
Und was geben Sie der künftigen Koalition zum Thema Rettungsdienst mit auf den Weg?
Der Rettungsdienst muss eine Leistung der Krankenversicherung werden, die durch ein Bundesgesetz vereinheitlicht wird. Herr Spahn hatte einen sehr mutigen Vorstoß gemacht, mit dem Ziel die Rettungsdienstleistungen zu regelhaften SGB V-Leistungen zu machen. Wir haben im Moment das Problem, dass der Rettungsdienst in Deutschland sehr heterogen organisiert ist und bisher regelmäßig nur als Transportleistung gilt. Manche Bundesländer schreiben den Rettungsdienst noch europaweit aus, dabei ist er eine elementare Säule des Hilfeleistungssystems. Das hat Folgen. Man muss wissen: Der Rettungsdienst wird sehr häufig in Kombination mit dem Katastrophenschutz betrieben, d.h. das Know-how, das Sie auch für den Katastrophenschutz brauchen, bricht weg, wenn der Rettungsdienst wegfällt.
Zum Abschluss: Was ist Ihnen von den bisherigen Einsatzfällen, die Sie begleitet haben, am schönsten in Erinnerung geblieben?
Die Geschichten, die mir begegnen, sind natürlich viele traurige Geschichten, aber man soll ja auch auf das Positive schauen. Das Schönste ist eigentlich, wie sich Bürgerinnen und Bürger vor Ort engagieren. Zum Beispiel in Heimersheim, das ist ein Ortsteil von Bad Neuenahr-Ahrweiler. Hier gab es eine Privatinitiative, die Menschen haben sich auf dem Marktplatz getroffen und haben Kaffee und belegte Brötchen für Betroffene und die Helferinnen und Helfer angeboten. Heute stehen dort Tische und Bänke und die Menschen kommen abends immer noch zusammen. In solchen Situationen zu sehen, dass Menschen solidarisch zusammenstehen und eben nicht nur in einer Akutsituation, sondern sich das darüber hinaus bewahren und es auch fortführen; das ist etwas, was mich in besonderer Weise berührt und auch Hoffnung gibt. Dass Menschen den Staat nicht brauchen, um zusammenzufinden und zu schauen, wie können wir den Helferinnen und Helfern danken. Und das muss ich sagen: Uns begegnet wirklich sehr viel Dank. Die Menschen sehen vor Ort, was die Helferinnen und Helfer von den Hilfsorganisationen, von den Feuerwehren, vom Technischen Hilfswerk, von der Bundeswehr, geleistet und riskiert haben und da Dank und Zuspruch zu geben und sich eben auch bürgerschaftlich zu engagieren – das finde ich einfach großartig!
Das war ein tolles Schlusswort – Vielen Dank!
Das Gespräch führten Philipp Meinert und Gwendolyn Stilling.
Über Dr. Fichtmüller
Dr. Uwe Martin Fichtmüller ist Hauptgeschäftsführer des ASB und kooptiertes Mitglied des Verbandsrates des Paritätischen Gesamtverbands. Der promovierte Gerontologe leitete zuvor 16 Jahre lang den ASB-Landesverband Sachsen und hatte verschiedene Positionen beim Paritätischen Landesverband Sachsen inne, zuletzt als ehrenamtlicher Vorstandsvorsitzender sowie in den 1990er Jahren als stellv. Vorstandsvorsitzender des ASB-Ortsverbandes Chemnitz und Umgebung e.V. Fichtmüller ist gebürtiger Thüringer, wohnt in Dresden, ist verheiratet und hat eine erwachsene Tochter.
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