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"Arbeit, Beschäftigung und gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Suchterkrankungen" Empfehlungen des Drogen- und Suchtrates

Fachinfo
Erstellt von Gabriele Sauermann

Die Empfehlungen des Drogen- und Suchtrates beziehen sich insbesondere auf die Unterstützung suchtkranker Menschen durch die Bundesagentur für Arbeit und Jobcenter, die kommunalen Spitzenverbände sowie die Deutsche Rentenversicherung.

Arbeit und Beschäftigung sind zentrale Lebens- und Teilhabebereiche in unserer Gesellschaft. Der Erhalt des Arbeitsplatzes spielt bei berufstätigen, wie auch die berufliche Wiedereingliederung bei arbeitslosen, suchtkranken Menschen die wichtigste Rolle. Damit sollte aus Sicht des Drogen- und Suchtrates bereits frühzeitig, während einer noch stattfindenden Rehabilitation, begonnen werden. Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung Marlene Mortler unterstützt diese Forderung: „Frühzeitige Wiedereingliederung ist für eine gelingende Rehabilitation und erfolgreiche Teilhabe am Arbeitsleben enorm wichtig. Suchtkranke müssen bei jedem Programm, dass es gibt, eine Chance erhalten.“ Der Paritätische Gesamtverband war an der Erarbeitung der Empfehlungen aktiv beteiligt.

Reinschrift.Beschlussfassg-AG_Teilhabe-Zentrale_Empfehlungen_04112016.pdfReinschrift.Beschlussfassg-AG_Teilhabe-Zentrale_Empfehlungen_04112016.pdf