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Im Hintergrund diverse Zahlen, Fotos und Grafiken, im Vordergrund eine Broschüre mit einem "Virus" auf dem Titelbild und dem Titel: "Armut in der Pandemie. Der Paritätische Armutsbericht 2021".

#ArmutAbschaffen: Sharepics zum Armutsbericht 2021

Wer sich angesichts der erschreckenden Zahlen des neuen Paritätischen Armutsberichtes in den sozialen Medien für die Forderung #ArmutAbschaffen stark machen will, bekommt von uns passende Sharepics zur Verfügung gestellt.

Der neue Paritätische Armutsbericht "Armut in der Pandemie." dokumentiert einen traurigen Rekord: Die Armutsquote in Deutschland mit 16,1 Prozent (rechnerisch 13,4 Millionen Menschen) im Pandemie-Jahr 2020 einen neuen Höchststand erreicht.

Wir haben die zentralen Ergebnisse des Armutsberichts sowie erschütternde Stimmen Armutsbetroffener in Deutschland zu einer Sharepic-Serie zum Download zusammengefasst. Die Sharepics stehen zur freien Verfügung und können gern in allen sozialen Netzwerken geteilt werden. Wir freuen uns über eine Verlinkung auf https://www.der-paritaetische.de/armutsbericht und die Verwendung des Hashtags #ArmutAbschaffen. Die Sharepics stehen in den Formaten für Facebook/Instagram-Feed, Twitter und Instagram-Stories bereit.

Ein Mann öffnet sein Portemonnaie. Es ist leer.  Text:  Armutsbericht 2021. Armut auf Rekordhoch. 13,4 Millionen Betroffene. Trauriger neuer Rekord: 16,1 Prozent der Menschen in Deutschland müssen zu den Armen gerechnet werden.
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Überschrift:  Armutsbericht 2021: Selbstständige mit großen Einkommensverlusten in der Corona-Krise. Auf einem Klebestreifen steht: Armutsquote bei Selbstständigen.  Dazu einer kleiner Zettel:  2019: 9%. Daneben ein viel größerer Zettel:  2020: 13%
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Ein Tortendiagram mit drei fast gleichgroßen Teilen. Text:  Armutsbericht 2021. Wer die Armen sind. Erwachsene Arme nach Erwerbsstatus: 35% Erwerbstätige, 35% Erwerbslose/Nicht-Erwerbstätige, 30% in Rente/Pension
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Eine Deutschlandkarte mit einem Graben zwischen dem Süden und dem Rest des Landes.  Text:  Armutsbericht 2021. Wohlstands-Graben  verfestigt sich. Armutsquote Nord-Ost-West: 18%, Armutsquote Süd: 12%
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Überschrift: Armutsbericht 2021 – Besonders von Armut Betroffene. Foto: Viele Kinderschuhen. Dazu Text: Haushalte mit drei oder mehr Kindern (Armutsquote: 31%). Foto: Eine Mutter reicht ihrem Kind ihre beiden Hände. Dazu Text: Alleinerziehende  (Armutsquote: 41%). Foto: Ein Schild mit dem Logo der Bundesagentur für Arbeit. Dazu Text: Erwerbslose (Armutsquote: 52%).
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Überschrift: Armutsbericht 2021. Was jetzt getan werden muss! Liste mit offenen Punkten, die noch zu tun sind:  Regelsätze für Hartz IV und Co. erhöhen! Mindestrente einführen! Arbeitslosenversicherung stärken!  Mietpreise wirkungsvoll eindämmen! Bei zwei Punkten steht ein Häkchen davor: Kindergrundsicherung angehen! Mindestlohn anheben!
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Überschrift: Armutsbericht 2021 – Stimmen Armutsbetroffener. Dazu eine Sprechblase: "Ich sage immer: Ich bekleide mich  nicht mehr, ich bedecke mich. Die Tafel kommt für mich nicht in Frage: Erstens habe ich viele Allergien. Zweitens bin ich schwerbehindert. Ich schaffe das körperlich nicht." Yaska K.
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Überschrift: Armutsbericht 2021 – Stimmen Armutsbetroffener. Dazu eine Sprechblase: "Anfang des Monats nach allen Abzügen bleiben mir 200 Euro. Jetzt muss ich abwägen, ob ich meinen kaputten Backofen ersetze, meiner Tochter Winterschuhe kaufe, ihren Geburtstag vorbereite oder meine zahnärztliche Behandlung für 90 Euro angehe. Wie soll ich das hinkriegen?" Ranja H.
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Überschrift: Armutsbericht 2021 – Stimmen Armutsbetroffener. Dazu eine Sprechblase: "Ich glaube schon, dass in der Öffentlichkeit ein Gefühl vorhanden ist. "Hartz IV, das ist wenig Geld". Aber kaum einer sieht, dass es nicht nur wenig, sondern eben in wirklich keinem der Lebensbereiche ausreichend ist." Johannes O.
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Überschrift: Armutsbericht 2021 – Stimmen Armutsbetroffener. Dazu eine Sprechblase: "Immer mehr findet nur noch digital statt. Wenn mein Rechner kaputt geht, bin ich komplett außen vor. Ich kann ihn nicht ersetzen." Yaska K.
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Überschrift: Armutsbericht 2021 – Stimmen Armutsbetroffener. Dazu eine Sprechblase: "Wie erkläre ich denn überhaupt meinen Freunden, dass ich mir den Kaffee jetzt nicht leisten kann? Es löst halt Stress aus, alleine dieses Gedankenkarussell." Inge S.
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