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D21 legt ihren jährlichen Jahresbericht zur digitalen Gesellschaft vor

Fachinfo
Erstellt von Martin Wisskirchen

Die Zahl der internetnutzenden Bundesbürger ist leicht gestiegen, inzwischen sind vier von fünf Deutschen online

Hervorgegangen aus dem sogenannten "(N)onliner-Atlas", legt die Initiative D21, ein branchen- und parteiübergreifendes Netzwerk mit Vertretern aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft, zum fünften Mal ihre jährliche Studie zur digitalen Entwicklung der Bundesrepublik vor.

Auch die aktuelle Studie 2017/2018 geht der Frage nach, wie unsere Gesellschaft digitale Veränderungen adaptiert, welche Auswirkungen und Anforderungen der technische Fortschritt auf die Bildung, das Alltagsleben oder die Berufstätigkeit hat.

Ein wesentlicher Befund: die "Teilhabe an der Gesellschaft ist zunehmend an die digitale Welt gebunden. Menschen, die sich diese nicht erschließen (können), sind zunehmend von entscheidenden gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklungen ausgegrenzt".

Die Studie ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung 4.0 und kann über den folgenden Link heruntergeladen werden:

https://initiatived21.de/publikationen/d21-digital-index-2017-2018/