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Das Bild zeigt auf der linken Seite eine weiße Seniorin, die ein Schild hält. Auf der rechten Seite steht in großen Buchstaben Zukunftsquiz.
Bild: Omas for future

Inklusive und spielerische Klimaschutzideen

Um Klimaschutz weiter voranzubringen, ist es unerlässlich, alle Menschen je nach deren Bedarfen und Anknüpfungspunkten zu beteiligen. Wie dies spielerisch und in Leichter Sprache mit verschiedenen Zielgruppen umgesetzt werden kann, zeigen diese beiden Beispiele.

Das Zukunftsquiz der Omas for Future

Noch bis Ende des Jahres können auch soziale Träger das Zukunftsquiz mit den Omas for future in ihren Einrichtungen durchführen. Was versteckt sich dahinter? Das Zukunftsquiz ist ein Bildungsangebot, das niedrigschwellig und spielerisch die Generation 50+ erreichen möchte. Das Wichtigste im Überblick:

  • Das Quiz ist kostenfrei für Veranstaltende und Teilnehmende. Die Spieldauer beträgt etwa 90 Minuten, ist aber flexibel anpassbar. Benötigt werden ein Beamer, eine Leinwand und ein spielwütiges Publikum.
  • Das unterhaltsame Quiz im TV-Format wird in Teams gespielt. 12 Rubriken von Artenvielfalt bis Zukunft sorgen für Spiel und Spaß in der Gemeinschaft und Aha-Effekte fürs eigene Alltagsverhalten.
  • Mehr Informationen zum Quiz finden Sie unter https://omasforfuture.de/zukunftsquiz/. Hier können Sie das Quiz außerdem schonmal in einer Online-Version ausprobieren: https://zukunftsquiz.de/
  • Für die Planung einer gemeinsamen Quizveranstaltung können Sie sich per Mail an info(at)omasforfuture.de melden.

 

Poster-Sets zum Klimaschutz in Leichter Sprache

Kosmos b – Bildung.Begegnung.Beteiligung (ehemals BildungsCent e. V.) stellt als gemeinnütziger Verein kostenloses Bildungsmaterial zu Verfügung, das Menschen ermutigen soll, sich einzubringen und gemeinsam an einer nachhaltigen Zukunft zu arbeiten. Das neue sechsteilige Poster-Set „Das Klimaschutzgesetz in Leichter Sprache“ erklärt die wichtigsten Handlungsfelder für den Klimaschutz in Leichter Sprache. Das Material richtet sich an folgende Zielgruppen:

  • Förderschulen, Integrations- und Gemeinschaftsschulen: zur Unterstützung von Schüler*innen mit Lernschwierigkeiten oder Sprachbarrieren.   
  • Bilinguale Schulen, Willkommensklassen und Deutsch-als-Zweitsprache-(DaZ)-Kurse 
  • Bildungseinrichtungen und Bibliotheken, die inklusive oder sprachsensible Materialien nutzen und anbieten möchten.  
  • Wohneinrichtungen und Werkstätten für Menschen mit Behinderungen  
  • Organisationen, Stiftungen, Verbände oder andere Institutionen, wie Elternverbände, die sich für die Förderung von Inklusion und Bildung für Kinder und Erwachsene mit besonderen Bedürfnissen einsetzen.  

Das Poster-Set kann hier kostenlos bestellt werden.