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Menschen - das Magazin - Rückblick

Rückblickend möchten wir auf nachfolgende Themen aufmerksam machen. Infos und Links zu Sendungen im Oktober

Nicht zu stoppen
Adam Karas ist mehrfacher Deutscher Meister im 100 Meter Schmetterling. In seiner Disziplin zählt er zu den Besten im Behindertensport.
Sein großes Ziel sind die Paralympics 2020 in Tokio. Der 16jährige ist einer von sechs Jugendlichen, die ein Jahr lang mit der Kamera begleitet wurden: bei besonderen Trainingseinheiten, sportmedizinischen Test und wichtigen Wettkämpfen, aber auch im Teenager-Alltag.
https://www.zdf.de/gesellschaft/menschen-das-magazin/menschen---das-magazin-vom-27-oktober-2018-100.html
 
Extremsportler – wo ist das Limit?
Den Körper spüren und physisch die Grenze ertasten und überwinden. Danach streben die Extremsportler Denise Schindler und David Lebuser – trotz oder gerade wegen ihrer Behinderung. Denise Schindler ist Leistungsradsportlerin mit Beinprothese. Als Zweijährige gerät sie unter eine Straßenbahn, der rechte Unterschenkel muss amputiert werden. Die extremen Leistungen, zu denen sie auf Rennrad und Mountainbike fähig ist, geben Denise Kraft. David Lebuser ist Vorreiter einer spektakulären Sportart, die sich WCMX nennt, Wheelchair Motocross. Mit seinem Rollstuhl skatet der 32-Jährige durch die Skateparks. Wie Denise Schindler möchte auch David Lebuser andere motivieren, ihre Komfortzone zu verlassen, und zeigen, was für eine Stärke aus einer vermeintlichen Schwäche erwachsen kann.
https://www.zdf.de/gesellschaft/menschen-das-magazin/menschen---das-magazin-vom-20-oktober-2018-100.html
 
Ich will arbeiten!
Die Sendung stellt Arbeitnehmer mit Behinderung vor, die es abseits von Behindertenwerkstätten auf den ersten Arbeitsmarkt geschafft haben. Der querschnittsgelähmte Raphael Spitz zum Beispiel.  
Ingo Hofman ist Schweißer, obwohl ihm eine Hand fehlt. Auch der querschnittgelähmte Rafael Spitz wollte nach seinem Unfall unbedingt wieder an seinen alten Arbeitsplatz zurück: einen 25 Tonnen Radlader.
Ohne das persönliche Engagement der Mitarbeiter aber auch der Unternehmen geht es nicht. Die Johann Joos Tief- und Straßenbauunternehmung hat für ihren im Rollstuhl sitzenden Mitarbeiter extra den Radlader behindertengerecht umbauen lassen.
Für Menschen mit Behinderung ist es schwieriger eine Anstellung auf dem ersten Arbeitsmarkt zu finden oder sie zu behalten. Viele Unternehmen zahlen lieber Ausgleichssummen und verzichten auf die Anstellung. Dass es auch anderes geht, zeigen die in den Beiträgen vorgestellten Unternehmen. Viele Unternehmen fürchten steigende Sozialkosten und langfristige, schwer kündbare Arbeitsverträge. Die Folge: Die Arbeitslosenquote bei Menschen mit Behinderung lag 2016, trotz Verbesserung, immer noch bei 12,4 Prozent.
https://www.zdf.de/gesellschaft/menschen-das-magazin/menschen---das-magazin-vom-13-oktober-2018-100.html
 
Auf eigenen Beinen Alle Kinder werden groß und wollen auf eigenen Beinen stehen. Besonders Eltern von Kindern mit Behinderung scheint es schwer zu fallen, loszulassen. So ging es auch den Eltern von Tim Weidner. Tim ist seit 20 Jahren Teil einer Wohngruppe von Menschen mit Behinderung. Er fühlt sich dort zu Hause. Für seine Eltern war es nicht leicht, ihn dort unterzubringen. Nicht selten fühlen sich Eltern und Angehörige schuldig, wenn sie diesen Schritt gehen.https://www.zdf.de/gesellschaft/menschen-das-magazin/menschen---das-magazin-vom-6-oktober-2018-100.html
 
Besonders normal am kommenden Freitag: die Langfassung unserer Menschen-Sendung über die Extremsportler Denise Schindler und David Lebuser
https://www.zdf.de/kultur/filme-dokus-kabarett/besonders-normal-118.html
 
 
Besonders normal im Oktober – die Langfassung unserer Reihe „Grenzenlos spielen“
https://www.zdf.de/kultur/filme-dokus-kabarett/besonders-normal-116.html