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Save the date: 18. Dezember 2019 "ESF+ - Sachstand und Ausblick auf die Förderperiode 2021 - 2027"

Die EU-Förderperiode 2014 bis 2020 neigt sich dem Ende entgegen und die Planungen für die Förderperiode 2021 bis 2027 laufen auf Hochtouren. Ungeachtet dessen, dass die Verhandlungen zum Mehrjährigen Finanzrahmen der Europäischen Union für die Zeit nach 2021 seit der Wahl des Europäischen Parlaments im Mai 2019 und der noch offenen Neubesetzung der Europäischen Kommission im Herbst 2019 ins Stocken geraten sind, arbeiten die Bundesministerien unter der ESF-Federführung des BMAS und die Bundesländer an der Ausgestaltung der ESF-Förderperiode 2021 bis 2027. Die Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege haben sich sowohl auf der Bundes- als auch Länderebene frühzeitig mit ihren Erfahrungen und ihrer Expertise eingebracht.

Arnold Hemmann, Leiter der ESF-Verwaltungsbehörde beim BMAS, wird am18. Dezember 2019über die Ergebnisse des ESF-Konsultationsverfahrens, den aktuellen Sachstand, mögliche Szenarien zum ESF+ ab 2021 und geplante fördertechnische Änderungen berichten.
Andreas Bartels, Vertreter der BAGFW im ESF-Bundesbegleitausschuss und im EHAP-Begleitausschuss, legt in seiner Kommentierung die Positionen der BAGFW dar.
Außerdem sollen die aktuellen Entwicklungen bei der Ausgestaltung von Partnerschaftsprogrammen mit einschlägigen Bundesministerien vorgestellt werden.
Aus Erfahrungen lernend, regen wir einen konstruktiven Dialog zwischen den potentiellen Projektträgern, den Verbänden der Freien Wohlfahrtspflege, dem BMAS und den Vertreter*innen der BAGFW im ESF- bzw. EHAP-Bundesbegleitausschuss an.
Ziel ist die Vernetzung der Akteure, um damit den Grundstein für neue, passgenaue und nachhaltige ESF-Projekte zugunsten der Zielgruppen zu legen.

Die Fachtagung findet statt am: 18. Dezember 2019
Zeit: voraussichtlich ab 10:00 Uhr bis ca. 16:30 Uhr
Ort: Centre Monbijou, Oranienburger Str. 13/14, 10178 Berlin

Die Anmeldung für den Fachtag "ESF+ - Sachstand und Ausblick auf die Förderperiode 2021 - 2027" ist ab Anfang November möglich, Interessierte mögen sich den Termin schon vormerken.