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Schwerpunkt

#SozialkürzungenStoppen

Ein "Einfahrt verboten"-Schild
Drastische Haushaltskürzungen sowie Kostensteigerungen bedrohen zahlreiche soziale Einrichtungen und Organisationen. Wir stellen uns dagegen!

Update zu den Kürzungsplänen der Bundesregierung: Positive Entwicklungen bei großer Unsicherheit

Der Haushaltsausschuss des Bundestages will die geplanten Kürzungen, die die Freie Wohlfahrtspflege und soziale Infrastruktur direkt betreffen, weitgehend zurücknehmen. Das war das Ergebnis der Sitzung des Haushaltsausschusses am 16. und 17. November, die jedoch ohne Beschluss über das Haushaltsgesetz und das Haushaltsfinanzierungsgesetz endete. Die abschließende Beratung des Haushalts war für einer Sondersitzung am 23. November geplant, die jedoch inzwischen abgesagt wurde.

Die positiven Entwicklungen vom 17. November, die herbe Einschnitte in das soziale Netz abwenden würden, sind vor dem Hintergrund des noch ausstehenden Beschlusses sowie der teilweise noch unklaren Folgen des jüngsten Urteils des Bundesverfassungsgerichts zum Nachtragshaushalt 2021 mit Vorbehalt zur Kenntnis zu nehmen.

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Appell an Abgeordnete: Bündnis fordert dringende Kurskorrektur bei eingeleiteter Sparpolitik

Gemeinsam mit dem DGB, BUND, Deutschem Kulturrat und weiteren zivilgesellschaftlichen Organisationen hat der Paritätische Gesamtverband in einem Brief an die Abgeordneten des Deutschen Bundestages eine Korrektur der geplanten Sparpolitik der Bundesregierung gefordert. Investitionen in die Zukunft und den gesellschaftlichen Zusammenhalt seien gerade jetzt von zentraler Bedeutung.

 

Kundgebung gegen Sozialkürzungen am 8. November 2023 in Berlin

Die Bundesregierung hat mit ihrem Haushalt für das kommende Jahr drastische Kürzungen für soziale und zivilgesellschaftliche Organisationen beschlossen. Die Pläne zwingen zu massiven Einschnitten bei sozialen Angeboten: von Freiwilligendiensten über die psychosoziale Versorgung Geflüchteter bis hin zur Unterstützung Arbeitsuchender. Doch bevor die Pläne Wirklichkeit werden, muss der Bundestag noch zustimmen.

Deshalb protestieren wir am 8. November gemeinsam mit unseren Kolleg*innen von der AWO, der ZWST, Caritas, Diakonie und dem DRK und fordern: Stoppen Sie die Sozialkürzungen!

Der Vorsitzende des Paritätischen, Prof. Dr. Rosenbrock, wird vor Ort sein und neben den Spitzenvertreter*innen der anderen Verbände der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (BAGFW), auf der Kundgebung sprechen.

Organisiert wird die Kundgebung zum Bundeshaushalt 2024 vom AWO Bundesverband.

Wann? Am 8. November von 16 - 18 Uhr.
Wo? Berlin, Platz der Republik. Auf der Wiese vor dem Reichstagsgebäude.

Am Ende der Veranstaltung – als Höhepunkt der AWO-Kampagne „Die Letzte macht das Licht aus“ – ist geplant, ein „Lichtermeer“ aus Handykameras und Scheinwerfern auszuschalten.

Alle, die sich gegen den sozialen Kahlschlag stark machen wollen, sind am 8. November zur Kundgebung eingeladen!


Haushalt 2024: Drastische Sozialkürzungen

Am 5. Juli hat die Bundesregierung den Haushalt für das kommende Jahr und damit drastische Kürzungen für soziale und zivilgesellschaftliche Organisationen beschlossen. Die Pläne zwingen zu massiven Einschnitten bei sozialen Angeboten: von Freiwilligendiensten über die psychosoziale Versorgung Geflüchteter bis hin zur Unterstützung Arbeitsuchender.

Eine weitere massive Gefährdung der sozialen Infrastruktur vor Ort droht durch die Ausfälle, insbesondere bei den Gewerbesteuern, die das von Bundesfinanzminister Lindner vorgelegte Wachstumschancengesetz bewirken würde. Neben den gravierenden Steuerausfällen bei Bund und Land wären gerade die Kommunen von Steuerausfällen durch dieses Gesetz betroffen. Auf etwa 1,9 Milliarden Euro jährlich können sich die Einnahmeausfälle der Kommunen in den nächsten Jahren summieren, wird geschätzt. Würde das Gesetz beschlossen, könnten aber noch größere Steuerausfälle die Folge sein. Das gilt es zu verhindern: Die Ausgaben für die Sozialpolitik vor Ort zählen zu den grundlegenden Bedarfen, um den sozialen Zusammenhalt zu sichern. Städte und Gemeinden sind vor allem Lebensorte, nicht nur Wirtschaftsstandorte.

Wir appellieren an alle Abgeordneten: Stoppen Sie den sozialen Kahlschlag!

Es steht viel auf dem Spiel!
Schreiben auch Sie an Ihre*n Bundestagsabgeordnete*n, um die Kürzungspläne noch zu stoppen! Nutzen Sie dazu unseren Musterbrief!

 

Sozialkürzungen: Das steht auf dem Spiel!

Der im Bundeskabinett beschlossene Entwurf des Bundeshaushaltes 2024 enthält drastische Kürzungen für soziale und zivilgesellschaftliche Organisationen und zwingt zu massiven Einschnitten bei den Hilfen für besonders unterstützungsbedürftige Menschen. Bestehende Infrastruktur, die in Krisenzeiten eine kurzfristige Ausweitung der Kapazitäten ermöglicht, droht nachhaltig beschädigt zu werden oder gleich ganz verloren zu gehen. Würden die Pläne umgesetzt, wäre das verheerend: für die soziale Infrastruktur, für freiwilliges Engagement und das partnerschaftliche Miteinander - vor allem aber für unser Gemeinwesen und all jene Menschen, die in schwieriger Lebenslage auf Hilfe, Beratung, Unterstützung und einen stabilen Sozialstaat angewiesen sind. Das machen die folgenden Beispiele deutlich:

Freiwilligendienste

Freiwilligendienste ermöglichen wichtige zusätzliche Hilfen in Kitas und Schulen, in Pflege, Naturschutz und Sport. In der Koalitionsvereinbarung der Bundesregierung ist deshalb u.a. das Versprechen formuliert, die Freiwilligendienste nachfragegerecht auszubauen, das Taschengeld zu erhöhen, den Internationalen Freiwilligendienst zu stärken und das „FSJ digital“ weiter auszubauen (S. 78). Tatsächlich plant das Bundesministerium für Familien, Frauen, Senioren und Jugend (BMFSFJ) im nächsten Jahr eine Kürzung dieser Angebote um 78 Millionen Euro. Das entspricht einem Viertel der bisherigen Förderung und würde zum Verlust von 25.000 bis 30.000 Plätzen führen.

Unterstützung für Geflüchtete und Migrant*innen

In ihrer Koalitionsvereinbarung betonen die Regierungsparteien, es sei „erforderlich, die psychosoziale Hilfe für geflüchtete Menschen zu verstetigen“ (S. 111). Tatsächlich wäre eine Ausweitung der Angebote notwendig, denn neben den aus der Ukraine flüchtenden Menschen, die keinen Asylantrag benötigen, hat sich auch die Zahl der Antragstellenden im Juni 2023 gegenüber dem Vorjahr um 88 Prozent erhöht. Ungeachtet dessen plant das BMFSFJ, die Hilfen um zehn Millionen Euro, etwa 60 Prozent der bisherigen Förderung, zu kürzen. Diese drastischen Kürzungen bedeuten, dass unterstützungsbedürftige Menschen keine Hilfen bekämen, dass bestehende Therapien abgebrochen werden und Angebote dauerhaft geschlossen werden müssten. Mehr erfahren: Factsheet zu Psychosozialen Zentren für Geflüchtete der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (BAGFW).

An gleicher Stelle betonten die Regierungsparteien, dass sie die Migrationsberatung des Bundes künftig „angemessen fördern“ und „Berufssprachkurse stärker fördern und die Mittel verstetigen“ werden. Tatsächlich plant das Bundesministerium des Inneren, die Mittel im nächsten Jahr von 81 Millionen auf 57 Millionen Euro um annähernd 30 Prozent zu reduzieren. Das steht im direkten Widerspruch zu der in diesem Jahr erfolgten Erweiterung der Zielgruppe auf alle Geflüchteten aus der Ukraine, alle Asylbewerber*innen und Menschen, die nach dem jüngst beschlossenen Fachkräfteeinwanderungsgesetz nach Deutschland kommen. Mehr erfahren: Factsheet zur Migrationsberatung für erwachsene Zugewanderte (MBE) der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (BAGFW).

Die Koalitionsvereinbarung enthält die Zusage, „eine flächendeckende, behördenunabhängige Asylverfahrensberatung“ (S. 111) einzuführen. Die Antragsmöglichkeit für die Finanzierung solcher Angebote durch die Freie Wohlfahrtspflege und andere zivilgesellschaftliche Organisationen wurde gerade erst im Jahr 2023 geschaffen. Jetzt plant die Bundesregierung, die für das nächste Jahr vorgesehenen Mittel zu halbieren. Die Organisationen, die sich um die Umsetzung der politischen Ziele bemühen, würden damit gezwungen, gerade erst geschaffene Angebote zu reduzieren oder ganz zu streichen. Der unabhängigen Asylverfahrensberatung, noch am Anfang stehend, droht bereits wieder das Ende. Mehr erfahren: Factsheet zur Asylverfahrensberatung (AVB) & besonderer Rechtsberatung für queere und sonstige besonders vulnerable Geflüchtete der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (BAGFW).

Bürgergeld

Ähnlich verhält es sich mit der Einführung des Bürgergeldes. Kaum sind am 1. Juli 2023 Neuregelungen in Kraft getreten, werden die Mittel zur Umsetzung der erklärten Ziele gekürzt oder gestrichen. Die Regierungsparteien hatten in ihrer Koalitionsvereinbarung (S. 60 f.) zugesagt, die Förderung der Weiterbildung und Qualifizierung zu stärken und den Eingliederungs- und Verwaltungstitel so auszustatten, dass eine „passgenaue und ganzheitliche Unterstützung“ mit einem „ausreichend dimensionierten Betreuungsschlüssel“ erfolgt. Seitdem sind die Berechtigtenzahlen zwischen Mai 2022 und Juni 2023 um 600.000 Menschen gewachsen. Die Chefin der Bundesagentur für Arbeit, Andrea Nahles, beziffert das Volumen der aus den Haushaltsplanungen folgenden Einschnitte auf 700 Millionen Euro. Da die verbleibenden Mittel vorrangig für die Verwaltungskosten der Jobcenter verausgabt werden, fehlt das Geld vor allem bei den Hilfen für die Betroffenen. Unter den Umständen ist zu erwarten, dass insbesondere die qualitativ hochwertigen Maßnahmen der gemeinnützigen Träger keine Zukunft mehr hätten. Die dadurch verloren gehenden Strukturen würden künftig dauerhaft fehlen.

Digitalisierung der Wohlfahrt

Das BMFSFJ und die Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege sind eine strategische Partnerschaft zur sozialen Gestaltung der digitalen Gesellschaft als wichtigen Beitrag zur Umsetzung der digitalen Agenda des BMFSFJ eingegangen. Auch die Regierungsparteien formulieren in ihrer Koalitionsvereinbarung, dass die Wohlfahrtsverbände „wichtige Partner bei der Förderung des gesellschaftlichen Engagements und Zusammenhalts“ (S. 61) sind. Trotz der ausgezeichneten Ergebnisse der externen Evaluation sollen die dafür vorgesehenen Fördermittel zum Jahreswechsel vollständig gestrichen werden.

Der Widerspruch zwischen getroffenen Zusagen und erklärten Zielen der Regierungsparteien einerseits und den künftigen Haushaltsplanungen andererseits treffen zivilgesellschaftliche und gemeinnützige Organisationen in einer besonders schwierigen Situation. Sie leiden noch heute unter den Folgen von Pandemie und Inflation, darüber hinaus berücksichtigen die bestehenden Finanzierungen die berechtigten Tarifsteigerungen noch nicht. Die Effekte der geplanten Kürzungen würden dadurch nochmal verstärkt. Angebotseinschränkungen und Betriebsschließungen wären die Folge. Die Bundesregierung betont in der Koalitionsvereinbarung: „Die gemeinnützigen Wohlfahrtsverbände sind eine wichtige Stütze der Daseinsvorsorge, wir wollen für sie weiterhin verlässliche Partner sein“ (S. 81). Die vorliegenden Pläne sind das Gegenteil einer verlässlichen Partnerschaft.

Der Paritätische Gesamtverband bittet die Abgeordneten der Bundestagsfraktionen von Bündnis 90/Die Grünen, CDU/CSU, FDP, Die Linke und SPD, Ihren Einfluss zu nutzen, um die geplanten Kürzungen abzuwenden und die drohenden Einschnitte zu verhindern. Angesichts der gewachsenen sozialen Ungleichheiten und der immer schärfer werdenden politischen Konfliktlinien hätten die geplanten Einschnitte fatale Folgen. Dazu darf es nicht kommen.

 

Umfrage zur finanziellen Lage sozialer Arbeit: Wohlfahrtsverbände warnen vor Zusammenbruch sozialer Infrastruktur

Viele soziale Angebote in ganz Deutschland drohen vollständig wegzubrechen, da gestiegene Kosten finanziell nicht ausreichend kompensiert werden können. Trotz steigender Nachfrage mussten vielerorts bereits Angebote und Hilfen eingeschränkt bzw. reduziert oder sogar ganz eingestellt werden. Darüber hinaus drohen kurzfristig weitere Kürzungen ihrer Einnahmen. Das sind die erschütternden Befunde einer bundesweiten Umfrage von Arbeiterwohlfahrt (AWO), Paritätischem Wohlfahrtsverband und der Diakonie Deutschland, an der sich mehr als 2.700 gemeinnützige Organisationen und Einrichtungen aus dem gesamten Spektrum sozialer Arbeit beteiligten.

Die Wohlfahrtsverbände warnen, dass sich hier eine Katastrophe für die soziale Infrastruktur anbahne und fordern den Bund auf, von angekündigten Haushaltskürzungen Abstand zu nehmen. Was es jetzt brauche, seien zudem eine konzertierte Aktion von Bund, Ländern und Kommunen sowie einen ambitionierten steuer- und finanzpolitischen Kurswechsel.

Ergebnisse der Umfrage als Sharepics für Twitter/X (Hashtag: #SozialkürzungenStoppen; für größere Ansicht und Download auf die Grafik klicken)

Mehr erfahren zur Umfrage

Ausführliche Informationen zu den Ergebnissen der Umfrage bieten wir in unserer Veröffentlichung "Soziale Angebote in Gefahr! Umfrage zur finanziellen Lage sozialer Arbeit." sowie in unserer dazugehörigen Pressemitteilung an. Darüber hinaus stehen Sharepics zum Herunterladen und Teilen zur Verfügung für alle gängigen Social Media-Formate (Twitter/X, Facebook, Instagram, Instagram-Story, WhatsApp-Status).

Statements zu den Ergebnisse der Umfrage von den Spitzen von Diakonie, Arbeiterwohlfahrt Bundesverbandes (AWO) und Paritätischem Gesamtverband

Die Leistungen der Freien Wohlfahrtspflege sind systemrelevant. Wer hier einschneidet, schadet letztlich auch dem Wirtschaftsstandort Deutschland und gräbt der Wirtschaft das Wasser ab. Das sollte sich der Finanzminister hinter die Ohren schreiben. Und dann müssen Taten folgen.

Ulrich Schneider, Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Gesamtverbands

Bei einem Bundeshaushalt von rund 446 Milliarden Euro mögen die Kürzungen in verschiedenen sozialen Bereichen vielleicht gering erscheinen. Sie richten aber großen Schaden an. Wer in Zeiten großer Unsicherheit und gesellschaftlicher Umbrüche nicht in Bildungs- und Teilhabegerechtigkeit sowie in eine stabile soziale Infrastruktur investiert, wird später ungleich höhere Summen für die Lösung der sozialen Folgeprobleme aufwenden müssen. Wer heute kürzt, zahlt morgen drauf.

Ulrich Lilie, Präsident Diakonie Deutschland

Unsere Umfrage belegt: Der Haushaltsentwurf des Finanzministers wird der Realität der sozialen Arbeit nicht gerecht. Wir müssen dringend die Frage stellen, auf welche Schultern die Belastungen von Rezession und Preissteigerungen verteilt werden. Es ist ungerecht und unvernünftig, zulasten gemeinnütziger Träger und deren Klient*innen zu sparen. Nur eine Kehrtwende in der Steuerpolitik sichert eine gute Zukunft für die soziale Infrastruktur.

Michael Groß, Präsident des Arbeiterwohlfahrt Bundesverbandes (AWO)


Aktionen der Landesverbände

Nicht nur die Pläne für den Bundeshaushalt führen zu massiven sozialen Einschnitten. Auch auf Ebene der Bundesländer drohen Sparhaushalte und Sozialkürzungen. Auf Landesebene sind u.a. folgende Protest-Aktionen geplant:

Berlin

Der Berliner Senat hat ab 2024 Kürzungen von wichtigen Gesundheitsprojekten beschlossen. Die Angebote der Projekte werden genutzt von Menschen, die in Not oder erkrankt sind und dringend Hilfe brauchen. Dagegen protestiert der Paritätische Berlin am 09. Oktober 2023 ab 08:45 Uhr vor dem Abgeordnetenhaus von Berlin.

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Nordrhein-Westfalen

Reduzierung von Öffnungszeiten, Schließung von Angeboten und drohende Insolvenzen: Das leise Sterben der sozialen Infrastruktur in Nordrhein-Westfalen hat begonnen. Mangelverwaltung gehört seit Jahren zum traurigen Alltag, nun ist der Kipppunkt erreicht.
Kundgebung für ein soziales Nordrhein-Westfalen am 19. Oktober, 11.55 Uhr vor dem Landtag in Düsseldorf.

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Niedersachsen

In der kommenden Plenarwoche befasst sich der Niedersächsische Landtag mit dem Landeshaushalt 2024. Laut Planungen sind hier Kürzungen für wichtige soziale Themen vorgesehen. Deshalb fordert der Paritätische Niedersachsen im Hinblick auf die laufenden Verhandlungen für den Landeshaushalt 2024: Nicht am Sozialen sparen!

Mehr erfahren auf der Facebook-Seite des Landesverbandes