Zum Hauptinhalt springen

Onlineveranstaltung: Zukunftsperspektiven der Offenen Kinder- und Jugendarbeit nach Corona – Erkenntnisse aus NRW

Kontakt: Sarah Fuchs

Mit Prof. Dr. Benedikt Sturzenhecker, Universität Hamburg

Die Corona-Pandemie hat die Angebote der Offenen Kinder- und Jugendarbeit stark betroffen. Digitale Angebote, aufsuchende Arbeit und Kinder und Jugendliche, die mit offensichtlichen Bedarfen im Umgang mit Familie, Freundschaft, Schule nach Antworten und Unterstützung suchen, lösen die Frage nach der perspektivisch konzeptionellen Ausrichtung der OKJA aus. Diesen Fragen hat sich die Studie „Neustart der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in NRW während der Corona-Krise“ (Juni 2020-Dezember 2021) gewidmet. Prof. Dr. Benedikt Sturzenhecker von der Universität Hamburg stellt die Ergebnisse der Studie und daraus erzielte Erkenntnisse und Anregungen für die OKJA vor. Im Anschluss können die eigenen Erfahrungen in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen im Kontext der Offenen Kinder- und Jugendarbeit unter den Bedingungen der Corona-Pandemie ausgetauscht werden.

Die Veranstaltung wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert.

Für die Teilnahme an der Fachveranstaltung werden keine Beiträge erhoben.

 

Termin speichern