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Zwei Smartphones zeigen die Startbildschirme von zwei Apps

Online-Veranstaltung zum Einblick in Apps von Selbsthilfekontaktstellen

In dieser Online-Veranstaltung werden Ihnen zwei Apps von Selbsthilfekontaktstellen vorgestellt. Die Administrator*innen teilen mit Ihnen ihre Erfahrungen in der Pflege und Betreuung der Apps und stehen für Rückfragen zur Verfügung. Melden Sie sich jetzt an!

Das kürzlich gestartete Modellprojekt zur Entwicklung von barrierefreien Apps im Bereich der Selbsthilfe, gefördert von der Aktion Mensch Stiftung und initiiert vom Paritätischen Gesamtverband, nimmt Fahrt auf. Einige Organisationen haben bereits begonnen, ihr Angebot durch die Entwicklung einer App zu erweitern.

Im Rahmen einer Online-Veranstaltung am 10. April 2024 von 10 bis 11:30 Uhr möchten wir Ihnen die Möglichkeit eines Einblicks in zwei bereits laufende Selbsthilfe-Apps von KISS Hamburg und KIBIS Stormarn geben, welche im Vorfeld des Projekts von vmapit entwickelt wurden.

Herr Omland von KISS Hamburg und Frau Bartels von KIBIS Stormarn werden ihre Apps und Erfahrungen im Rahmen der Veranstaltung für interessierte Selbsthilfekontaktstellen vorstellen und möchten gemeinsam mit Ihnen in den Austausch kommen. Außerdem wird unser Technologiepartner vmapit für Fragen zur App-Entwicklung zur Verfügung stehen.

Termin: 10. April 2024

Uhrzeit: 10:00 bis 11:30 Uhr

Veranstaltungsort: Online via Zoom

Die Veranstaltung richtet sich an interessierte Selbsthilfekontaktstellen, die bereits eine App entwickelt haben oder eine App entwickeln möchten.

Gerne können Sie uns Ihre Fragen bereits im Vorfeld an sh-app(at)paritaet.org senden und sich die Apps zur Ansicht herunterladen:

KISS Hamburg Google Play Store

KISS Hamburg Apple App Store

KIBIS Stormarn Google Play Store

KIBIS Stormarn Apple App Store

Das Projekt "Digitale Teilhabe stärken: Modellprojekt für barrierefreie Apps in der Selbsthilfe" bietet Selbsthilfeorganisationen und Selbsthilfekontaktstellen die Möglichkeit, die Digitalisierung in der Selbsthilfe mithilfe von datenschutzkonformen Apps zu stärken und sich so zukunftsfest aufzustellen. Die Apps sollen die Kommunikation unter Selbsthilfeaktiven sowie Abläufe der Selbsthilfeorganisationen oder -kontaktstellen vereinfachen, neue Wege zu den Selbsthilfeangeboten eröffnen und die digitale Teilhabe von Menschen mit Behinderungen und chronischen Erkrankungen stärken.

Weitere Informationen zum Projekt sowie die Möglichkeit zur Anmeldung für den Projektnewsletter finden Sie auf der Projekt-Website.

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