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Prävention von sexualisierter und häuslicher Gewalt und die Bedeutung von Gewaltschutzkonzepten in Kindertageseinrichtungen

Aufgrund der hohen Beeinträchtigung, die mit dem Erleben der Gewalt im Kindesalter einhergeht, spielt Prävention eine herausragende Rolle.

In der Veranstaltung werden aktuelle Erkenntnisse zur sexualisierten und häuslichen Gewalt gegenüber Kindern vorgestellt. Es werden nicht nur Hinweise für das obligatorische Gewaltschutzkonzept gegeben, sondern es wird insbesondere auf die Resilienzförderung der Kinder in Kindertageseinrichtungen eingegangen. Letzteres kann mithilfe des Konzeptes ReSi+ umgesetzt werden, das an der Technischen Hochschule Georg Simon Ohm in Nürnberg entwickelt wurde. Das Förderprogramm für die Kinder basiert auf einem resilienz- und salutogenetischen Ansatz. Es setzt sich zum Ziel, Kinder in ihren sozial-emotionalen, körperbezogenen und sprachlich-erzählerischen Kompetenzen zu fördern. Besonders soll die Wirkung bei Kindern in benachteiligten Situationen aufgezeigt werden.

Die Veranstaltung bietet Gelegenheit, sich gemeinsam mit der Referentin über die Wahrnehmungen in der Praxis auszutauschen und über aktuelle Herausforderungen zu diskutieren.

Mit:
Franziska Simon-Erhardt, Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt „Resilienz und Sicherheit“ der Technischen Hochschule Georg Simon Ohm

Die Veranstaltung wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert.

Für die Teilnahme an der Fachveranstaltung werden keine Beiträge erhoben.

Bitte melden Sie sich mit der unten folgenden Anmeldemaske (Eveeno) an, Sie bekommen dann eine Buchungsbestätigung mit den Einwahldaten und einem Link zum Buchungscenter, in dem Sie ggf. stornieren können.

Verantwortlich für inhaltliche Fragen
Niels Espenhorst, kifa(at)paritaet.org, Tel 030 / 246 36 445

Verantwortlich für organisatorische Fragen
Mandy Gänsel, mandy.gaensel(at)paritaet.org, Tel 030 / 246 36 476

 

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