Zum Hauptinhalt springen
Logo mit einem orangenen Handabrduck, daneben Text: Orange Days 2025. Daneben der Schriftzug: Inforeihe Kinder, Jugend und Familie

Toxische Männlichkeit und Gewalt an Mädchen und Frauen: Wie befördern Rollenstereotype Gewalt und was können wir schon im Jugendalter dagegen tun?

In diesem Vortrag soll zunächst intensiv betrachtet und anhand von acht Thesen ausgeführt werden, wie genau traditionelle Männlichkeitsvorstellungen das Risiko männlichen Gewaltverhaltens gegenüber Mädchen und Frauen – auch innerhalb der Familie - drastisch erhöhen.

Darauf aufbauend wird erörtert werden, welche Konsequenzen diese theoretischen Überlegungen für die Konzipierung von gewaltpräventiven Maßnahmen haben (sollten). Denn auch wenn (bzw. gerade weil) außer Frage steht, dass eine wirksame Verhinderung männlichen Gewaltverhaltens deutlich mehr gendersensible Bildungsarbeit mit Jungen und jungen Männern beinhalten müsste, um die toxischen Geschlechterbilder in den Köpfen frühzeitig zu verändern, brauchen wir dringend ganz konkrete praktische und faktisch realisierbare gewaltpräventive Jungenarbeitsansätze.

 

An der Veranstaltung wirkt mit:

Björn Süfke, Psychologe, Männerberater, Buchautor, man-o-mann männerberatung

 

Die Veranstaltung wird vom Bundesministerium für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert.

Für die Teilnahme an der Fachveranstaltung werden keine Beiträge erhoben.

 

Verantwortlich für inhaltliche Rückfragen:

Katrin Frank, Referentin Familienhilfe/-politik, Frauen / Frühe Hilfen

Der Paritätische Gesamtverband, Tel.: 030 24636-465, E-Mail: faf(at)paritaet.org

 

Verantwortlich für die Veranstaltungsorganisation:

Stefanie Sachse, Sachbearbeitung Referat Familienhilfe/-politik, Frauen / Frühe Hilfen

Der Paritätische Gesamtverband, Tel.: 030 24636-323, E-Mail: stefanie.sachse(at)paritaet.org

Termin speichern

Gefördert vom: Bundesministerium für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Im Rahme des: Kinder- und Jugendplan des Bundes.