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Freiwilligendienste: Bundesweiter Aktionstag #Kürzt uns nicht weg!“ am 6. November 2023

Nach der erfolgreichen Anhörung im Petitionsausschuss am 18. September 2023 und einer gelungenen Aktionswoche, mit dem Höhepunkt der Demo am 20. September 2023 in Berlin, folgt am 6. November 2023 ein bundesweiter Aktionstag. Ziel ist es, im Vorfeld der finalen Haushaltsberatungen Mitte November 2023 nochmal alle Kräfte zu mobilisieren, um die drohenden Budgetkürzungen in den Freiwilligendiensten ab 2024 abzuwenden. Stand heute würde ab 2024 jeder dritte Platz im Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) sowie im Bundesfreiwilligendienst (BFD) wegfallen

Alle Akteur*innen in den Freiwilligendiensten sind aufgerufen, mit Aktionen vor Ort, aber auch digital, aufzuzeigen, welche dramatischen Konsequenzen die Kürzungen in den Freiwilligendiensten haben würden. Anders als zur Aktionswoche, geht es beim Aktionstag um Aktionen vor Ort. Freiwillige, Träger und Einsatzstellen können gemeinsame Aktionen initiieren, bei denen unbedingt auch die lokale und regionale Presse eingeladen und eingebunden werden sollte. Gerade Aktionen in Landeshauptstädten sind für den Aktionstag von großem Vorteil, weil hier schneller die Presse berichtet.

Mögliche Aktionsformate

  • Demonstration
  • Mahnwache im öffentlichen Raum
  • Symbolische Aktion(en) in den Einsatzstellen
  • Einladung von lokalen Abgeordneten und Presse in Einsatzstelle
  • Digitale Beteiligung, z.B. mit Einblicken in den Arbeitsalltag

Wichtig ist, die Aktionen mit den Hashtags #kürzt uns nicht weg“, #freiwilligendienste stärken, #freiefahrtfuerfreiwillige und der entsprechenden MdB’s zu verlinken.

Weitere Informationen finden sich auf der Website der Kampagne „Freiwilligendienst stärken“ und des BAK FSJ.