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ROMYS SALON Eine auf Internationalen Filmfestivals ausgezeichnete Romanverfilmung ab 30. Januar 2020 im Kino

Fachinfo
Erstellt von Anne Linneweber

Seit ihre Mutter so viel arbeitet, geht Romy nach der Schule zu ihrer Oma. Sie hilft ihr dann meist im Frisiersalon. Doch in letzter Zeit ist Oma anders, sie vergisst vieles, spricht plötzlich Dänisch und erzählt immer wieder von ihrer Kindheit in Dänemark und vom Meer. Romy unterstützt ihre Oma, wo sie kann, damit keiner etwas merkt. Bis zu dem Tag, an dem ihre Oma im Nachthemd im Salon steht ... Oma Stine kommt in ein Pflegeheim. Ob es ihr dort wirklich gut geht? Bestimmt würde sie sich riesig freuen, wenn Romy noch einmal mit ihr an den Strand ihrer Kindheit führe...

Die auf Internationalen Filmfestivals ausgezeichnete Romanverfilmung gewährt einen ehrlichen und zugleich sehr liebevollen Blick auf die Alzheimererkrankung und die Schwächen des Alters, die Großeltern und Enkel einander näher bringen.

„ROMYS SALON ist ein sehr gelungener Spielfilm zum Thema Demenz. Er zeigt den allmählichen Verlauf der Krankheit in realistischer Weise mit Lichtblicken und Augenblicken besonderer Verwirrung. Romy und ihre Oma Stine werden zu Verbündeten im Umgang mit den Herausforderungen des Alltags und die Beziehung zwischen den beiden wächst dabei. Der Film ist frei von unnötigen Übertreibungen. Er berührt, lässt an manchen Stellen schmunzeln und ist nicht nur für Kinder ausgesprochen sehenswert.“ Susanna Saxl, Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.V.

Für weitere Informationen:

Trailer: https://youtu.be/1En9N7_RXZM

offizielle Website zum Film: www.romyssalon.de