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Drei junge Menschen stehen nebeneinander und arbeiten an ihren Smartphones.
Canva

Twitter-Aktion zum neuen Bürgergeld – für einen armutsfesten Regelsatz: Sharepics zum Teilen

Von der Bundesregierung trickreich kleingerechnet: Das neue Bürgergeld ist mehr als 220 Euro zu niedrig. Deshalb fand am Mittwoch, den 9. November eine Twitter-Offensive für einen armutsfesten Regelsatz statt.

Das neue Bürgergeld, welches die Bundesregierung als Nachfolger von Hartz IV auf den Weg bringen will, ist mehr als 220 Euro zu niedrig. Es schützt nicht vor Armut! Angesichts der Not vieler Betroffener muss jetzt gehandelt werden. Am Donnerstag, dem 10. November, wird das Thema im Bundestag beraten. Wir werden am Tag zuvor, am Mittwoch, dem 09. November, auf Twitter laut und fordern ein armutsfestes Bürgergeld! Dafür haben wir verschiedene Sharepics zur freien Nutzung vorbereitet.

Du bist dabei? Sehr gut! So geht's:

  • Der einfachste Weg, die Forderungen zu unterstützen: Wir freuen uns über deine Likes, Shares und Kommentare auf unseren Kanälen auf TwitterFacebook oder Instagram.
  • Wenn du selbst etwas posten willst, nutze gern unsere Sharepics und folgende Hashtags: #Bürgergeld und #ArmutAbschaffen und markiere die Ampel-Fraktionen im Bundestag @spdbt @GrueneBundestag @fdpbt.
  • Die Sharepics stehen im Quadratformat für Twitter, Instagram und Facebook zur Verfügung sowie im Hochformat für Instagram-Stories und deinen WhatsApp-Status.
Grafik mit einem kleinen und einem größeren Münzenstapel. Dazu Text: Neues Bürgergeld mehr als 220 Euro zu niedrig. Neben dem kleinen Stapel steht: 502 Euro. Kleingerechneter Bürgergeld-Satz der Bundesregierung. Neben dem größeren Stapel steht: 725 Euro. Regelsatz, der Bedarf wirklich decken und vor Armut schützen würde (plus Stromkosten).
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Grafik: Einkaufswagen. Dazu Text: Neues Bürgergeld mehr als 220 Euro zu niedrig! 725 Euro plus Stromkosten müsste der Regelsatz beim Bürgergeld betragen, um den Bedarf wirklich zu decken.
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Grafik mit leerem Teller und Besteck. Dazu Text: Repräsentative Umfrage zu Lebenshaltungskosten. 84% glauben nicht, dass das Bürgergeld für eine gesunde und ausgewogene Ernährung reicht.
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Text in großen Buchstaben: Das Bürgergeld bleibt, was Hartz IV schon immer war: Eine Armutsfalle! Was es braucht: Armutsfeste Regelsätze!
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Grafik mit einem kleinen und einem größeren Münzenstapel. Dazu Text: Neues Bürgergeld mehr als 220 Euro zu niedrig. Neben dem kleinen Stapel steht: 502 Euro. Kleingerechneter Bürgergeld-Satz der Bundesregierung. Neben dem größeren Stapel steht: 725 Euro. Regelsatz, der Bedarf wirklich decken und vor Armut schützen würde (plus Stromkosten).
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Grafik: Einkaufswagen. Dazu Text: Neues Bürgergeld mehr als 220 Euro zu niedrig! 725 Euro plus Stromkosten müsste der Regelsatz beim Bürgergeld betragen, um den Bedarf wirklich zu decken.
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Grafik mit leerem Teller und Besteck. Dazu Text: Repräsentative Umfrage zu Lebenshaltungskosten. 84% glauben nicht, dass das Bürgergeld für eine gesunde und ausgewogene Ernährung reicht.
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Text in großen Buchstaben: Das Bürgergeld bleibt, was Hartz IV schon immer war: Eine Armutsfalle! Was es braucht: Armutsfeste Regelsätze!
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