Teilhabe
Teilhabe beim Paritätischen Gesamtverband
Menschenrechte gelten für alle. Aber nicht alle können ihre Menschenrechte aktuell in gleicher Weise wahrnehmen. Verschiedene Barrieren hindern Menschen mit Behinderungen und psychischer Erkrankung noch zu häufig daran: Gute inklusive Lernangebote sind nicht flächendeckend ausgebaut, Arztpraxen nicht barrierefrei, der Arbeitsmarkt kaum inklusiv. Die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen konkretisiert, wie Rahmenbedingungen gestaltet werden müssen, damit auch behinderte und psychisch erkrankte Menschen ihre Menschrechte wahrnehmen können. Der Paritätische Gesamtverband beteiligt sich zusammen mit seinen Mitgliedern an der Umsetzung der Konvention.
Zu den Mitgliedern des Paritätischen Gesamtverbands zählen zahlreiche Mitgliedsorganisationen, die Teilhabeleistungen für Menschen mit Behinderungen in verschiedenen Lebenslagen erbringen. Gleichzeitig sind viele überregionale Organisationen der Selbsthilfe und Interessenvertretungen von Menschen mit Behinderungen Mitglieder des Paritätischen Gesamtverbands. Der Verband versammelt unter seinem Dach diejenigen, die Leistungen in Anspruch nehmen und diejenigen, die sie erbringen.
Gewaltschutz
Menschen mit Behinderungen erleben in ihrem Alltag mehr Gewalt als Menschen ohne Behinderungen – je nach Alter, Geschlecht und Beeinträchtigung doppelt bis vierfach so viel. Gewalt kann offen und subtil ausgeübt werden und verschiedene Formen haben: verbal, körperlich, strukturell und sexualisiert. Und sie kennt nicht nur eine Richtung: In Wohneinrichtungen und Werkstätten für Menschen mit Behinderungen erleben die Betroffenen Gewalt von anderen Bewohner*innen und Beschäftigen und vom Personal. Wir haben Beschäftigte einer Werkstatt zu ihrer Perspektive auf Gewalt befragt:
Arbeitshilfe: Gemeinsam gegen Gewalt Schutzkonzepte in Einrichtungen und Diensten der Eingliederungshilfe entwickeln (2023)
Ein Konzept auf dem Papier reicht nicht aus, wenn man Gewalt wirksam und nachhaltig verhindern möchte. Beim Thema Gewaltprävention geht es um Organisationsentwicklung. Vor diesem Hintergrund versammelt die Broschüre verschiedene Perspektiven auf diesen Prozess und gibt Anregungen zu seiner Gestaltung.
"Der erste wichtige Schritt ist, Gewalt und sexualisierte Gewalt im eigenen Umfeld, in der eigenen Institution für möglich zu halten." Gunilla Pugell und Ava Anna Johannson, die in einem Netzwerk von Menschen mit psychischen Erkrankungen, Beeinträchtigungen und Behinderungen in Schleswig-Holstein aktiv sind, skizzieren in ihrem Vorwort zur Broschüre den Startpunkt der Auseinandersetzung mit dem Thema. Ganz am Ende berichten Selbstvertreter*innen und Fachkräfte zweier Einrichtungen von der Entwicklung ihrer Gewaltschutzkonzepte. Im Interview wird deutlich, was eine Gesprächspartnerin mit Überzeugung auf den Punkt bringt: "Es ist im Große und Ganzen was ganz Tolles!"
Vor diesem Hintergrund versammelt die Broschüre Beiträge, die Antworten auf ein Spektrum von Fragen geben: Welche grundlegenden Rahmenbedingungen sind für den Organisationsentwicklungsprozess nötig? Wie läuft so ein Prozess ab? Welche Rolle spielt das Thema sexuelle Bildung? Und wovon reden wir, wenn wir von Gewalt sprechen? Zum Nachschlagen und Weiterlesen finden sich auf den letzen Seiten Hinweise auf weitergehende Literatur - auch in Leichter Sprache.
Die Broschüre ist in gedruckter Form verfügbar und kann bestellt werden unter teilhabe(at)paritaet.org.
Arbeitshilfe herunterladenArbeitshilfe: Schutz vor sexualisierter Gewalt in Diensten und Einrichtungen (2013)
Im Jahr 2013 veröffentlichte der Paritätische Gesamtverband eine Arbeitshilfe mit dme Titel "Schutz vor sexualisierter Gewalt in Diensten und Einrichtungen der Behindertenhilfe, Psychiatrie, Suchthilfe, Straffälligenhilfe,
Wohnungslosenhilfe und Selbsthilfe". Sie gliedert sich in folgende Bereiche:
- Grundhaltungen
- Eine Kultur gegen Gewalt entwickeln – Bausteine zur Prävention
- Handeln! Nicht wegschauen – Bausteine zur Intervention
- Antworten auf häufig gestellte Fragen
- Weiterführende Hinweise und Materialien
Aus dem Vorwort der Veröffentlichung:
Noch immer schauen viel zu viele Menschen weg, wenn es um sexualisierte Gewalt geht. Vielleicht aus Angst, vielleicht aus Unwissenheit, vielleicht auch einfach nur, weil sie sich nicht damit auseinandersetzen, keine Verantwortung übernehmen wollen. Sexualisierte Gewalt ist eben leider noch immer ein Tabuthema. Und doch gibt es immer mehr Betroffene, die den Mut finden, ihr Schweigen zu brechen.
Gedanken einer Betroffenen
Arbeitshilfe herunterladenFachinformationen zum Thema Gewaltschutz
Gewaltschutz in Einrichtungen der Behindertehilfe: Expert*innenkommission legt Abschlussbericht vor
Die Expert*innenkommission "Herausforderndes Verhalten und Gewaltschutz in Einrichtungen der Behindertenhilfe" wurde eingerichtet, nachdem die… weiterlesen
Weiterführende Informationen
- Bundesvereinigung Lebenshilfe (2017): Checkliste zu Gewaltprävention. Gewalt vermeiden, mit Würde begegnen, selbstbestimmt teilhaben können. Link: https://www.lebenshilfe.de/fileadmin/Redaktion/PDF/Wissen/public/Materialien/20171206-Checkliste-Gewaltpraevention.pdf
- Der Paritätische Gesamtverband (2013): Schutz vor sexualisierter Gewalt in Diensten und Einrichtungen der Behindertenhilfe, Psychiatrie, Suchthilfe, Straffälligenhilfe, Wohnungslosenhilfe und Selbsthilfe. Link: https://www.der-paritaetische.de/fileadmin/user_upload/Publikationen/doc/broschuere_schutz-sexuelle-gewalt_reha_web_01.pdf
- Landesbeauftragte für Menschen mit Behinderungen Schleswig-Holstein & PETZE-Institut für Gewaltprävention (2023): Wirksamer Gewaltschutz in der Eingliederungshilfe Checkliste zur Implementierung und Bewertung wirksamer Gewaltschutzkonzepte nach § 37a SGB IX auf Grundlage der UN-Behindertenrechtskonvention und basierend auf den Handlungsleitlinien der Arbeitsgruppe 33 des Landespräventionsrates. Link: https://t1p.de/axtvl
- Landesbeauftragter für Menschen mit Behinderung Schleswig-Holstein und Landespräventionsrat Schleswig-Holstein (2019): Handlungsleitlinien. Das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung und der Schutz vor sexualisierter Gewalt für Menschen mit Behinderungen. „Art. 16 der UN Behindertenrechtskonvention endlich umsetzen!“. Link: https://www.schleswig-holstein.de/DE/landesregierung/ministerien-behoerden/IV/Service/Broschueren/Broschueren_IV/Kriminalpraevention/handlungsleitlinien_sexuelleSelbstbestimmung.pdf?_blob=publicationFile&v=1
- Weibernetz e.V. (2021): In 5 Schritten zum Gewaltschutzkonzept – Mindestanforderungen zur Erarbeitung. Link: https://www.weibernetz.de/svg/gewaltschutz-in-einrichtungen.html?file=files/Themen/Gewalt/PDF/Gewaltschutz_5-Schritte.pdf&cid=3332
- DGfPI: Bundesweites Modellprojekt 2015–2020 zum Schutz von Mädchen und Jungen mit Behinderung* vor sexualisierter Gewalt in Institutionen. Link: https://www.dgfpi.de/kinderschutz/best-beraten-staerken.html
- Bundesverband Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe – Frauen gegen Gewalt e.V. (bff), Frauenhauskoordinierung e.V. & Weibernetz e.V. (2012): Leitfaden für den Erstkontakt mit gewaltbetroffenen Frauen mit Behinderung. Link: https://www.frauenhauskoordinierung.de/fileadmin/redakteure/Publikationen/Fachinformationen/Leitfaden_Umgang_Frauen_final_2.2.2012.pdf
- Bundesverband Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe – Frauen gegen Gewalt e.V. (bff): An ihrer Seite. Informationen und Hilfen für Unterstützer*innen, Freunde, Freundinnen und Angehörige von Betroffenen sexualisierter Gewalt. Link: https://www.frauen-gegen-gewalt.de/de/infoflyer-fuer-betroffene-und-bezugspersonen/broschuere-an-ihrer-seite-blau.html?file=files/userdata/downloads/Flyer/an-ihrer-seite-sexualisierte-gewalt-barrierefrei-de.pdf&cid=
- Brendell, A., Hartmann, A., Schmitz-Weicht, C. (2020): Kontextualisierte Traumaarbeit. Beratung und Begleitung nach geschlechtsspezifischer Gewalt – Forschungsergebnisse aus der Praxis feministischer Beratungsstellen.
- Internetseite der Bundesarbeitsgemeinschaft Täterarbeit Häusliche Gewalt e.V. Link: https://www.bag-taeterarbeit.de/
- Melanie Büttner (2020): Handbuch Häusliche Gewalt.
- Anja Steingen (Hg) (2019): Häusliche Gewalt: Handbuch der Täterarbeit
- Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2021): Arbeit mit Täter in Fällen häuslicher Gewalt: Standard der Bundesarbeitsgemeinschaft Täterarbeit Häusliche Gewalt e.V. Link: https://www.bmfsfj.de/resource/blob/95364/b8e655a98504ca7aa3e3cc4e1b7e16c0/standards-taeterarbeit-haeusliche-gewalt-data.pdf
- Deutsches Institut für Menschenrechte und Jürgen Dusel (2022): Schutz vor Gewalt in Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen – Handlungsempfehlungen für Politik und Praxis. Link: https://www.institut-fuer-menschenrechte.de/fileadmin/Redaktion/Publikationen/Weitere_Publikationen/Schutz_vor_Gewalt_in_Einrichtungen_fuer_Menschen_mit_Behinderungen._Handlungsempfehlungen_fuer_Politik_und_Praxis.pdf
- Bundesministerium für Arbeit und Soziales (2021): „Gewaltschutzstrukturen für Menschen mit Behinderungen. Bestandsaufnahme und Empfehlungen“, Forschungsbericht 584. Link: https://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/75731
- Hemma Mayrhofer, Anna Schachner, Sabine Mandl, Yvonne Seidler (2019): Erfahrungen und Prävention von Gewalt an Menschen mit Behinderungen. Link: https://www.uibk.ac.at/irks/publikationen/2020/pdf/mayrhofer_et_al_2019_gewalt_an_menschen_mit_behinderungen_endbericht.pdf
- Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales Nordrhein-Westfalen (2021): Abschlussbericht der Expertenkommission „Herausforderndes Verhalten und Gewaltschutz in Einrichtungen der Behindertenhilfe“. Link: https://url.nrw/abschlussbericht
Umfassende Informationen zum Bundesteilhabegesetz (BTHG)
Ende 2016 wurde das Bundesteilhabegesetz (BTHG) beschlossen. Das Gesetz soll die Lebenssituation von Menschen mit Behinderung verbessern und die bereits seit 2009 für Deutschland verbindlich geltende UN-Behindertenrechtskonvention umsetzen. Mit dem Gesetz wurde die Abkehr vom bisherigen „Fürsorgesystem“ hin zu einem „modernen Teilhaberecht“ versprochen. Diese Versprechen wurden jedoch nur ansatzweise erreicht. Das neue Gesetz bringt zwar in manchen Bereichen Verbesserungen mit sich, gleichzeitig schränkt es aber die Rechte von Menschen mit Behinderung ein und erfüllt die Anforderungen der UN-Behindertenrechtskonvention nach Auffassung des Paritätischen nur in Ansätzen. Der Paritätische fordert daher von der nächsten Bundesregierung, Selbstbestimmung und Teilhabe im Sinne der Leitgedanken der UN-Behindertenrechtskonvention umfassend weiterzuentwickeln.
Mehr erfahrenFachinformationen aus dem Bereich Teilhabe und Inklusion
BAR veröffentlicht Empfehlungsvereinbarung "Rehabilitation für psychisch kranke Menschen (RPK)"
RPK-Einrichtungen bieten möglichst wohnortnah Leistungen zur medizinischen Rehabilitation und zur Teilhabe am Arbeitsleben für psychisch erkrankte… weiterlesen
Veranstaltungsbericht: "Menschen mit Behinderungen für Menschen-Rechte und Demokratie", Teil 2
Am 20.8. tauschten sich im Rahmen eines digitalen Formats in Einfacher Sprache Selbstvertreter*innen zu Handlungsmöglichkeiten gegen die Bedrohung… weiterlesen
Stellungnahmen und Positionen aus dem Bereich Teilhabe und Inklusion
BAGFW nimmt Stellung zu geplantem Digital-Gesetz
Anlässlich der morgigen Anhörung im Gesundheitsausschuss des Bundestags hat die Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (BAGFW) eine… weiterlesen
BAGFW-Stellungnahme zum Referentenentwurf eines Gesetzes zur Inflationsausgleichszahlung für rechtliche Betreuer:innen
Rechtliche Betreuerinnen und Betreuer sollen eine Sonderzahlung erhalten, um ihre inflationsbedingte finanzielle Mehrbelastung abzufedern. Das sieht… weiterlesen
Stellungnahme des Paritätischen Gesamtverbandes zum Entwurf eines Gesetzes zur verbesserten Nutzung von Gesundheitsdaten (Gesundheitsdatennutzungsgesetz – GDNG)
Auf Einladung des Bundesministeriums für Gesundheit hat der Paritätische Gesamtverband zum Referentenentwurf des Gesundheitsdatennutzungsgesetzes… weiterlesen
Stellungnahme der BAGFW zu dem Gesetzentwurf "Entwurf eines Gesetzes zur Beschleunigung der Digitalisierung des Gesundheitswesens (Digital-Gesetz – DigiG)“
Auf Einladung des Bundesministeriums für Gesundheit haben die in der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (BAGFW)… weiterlesen
Publikationen
Der Paritätische Teilhabebericht 2022: Wohnsituation von Menschen mit Behinderung
Zum Internationalen Tag der Menschen mit Behinderung am 3. Dezember legt das Projekt „Teilhabeforschung: Inklusion wirksam gestalten“, welches an der Forschungsstelle des Paritätischen Gesamtverbandes angesiedelt ist und von der Aktion Mensch Stiftung gefördert wird, einen jährlichen Teilhabeforschungsbericht vor. Der Teilhabebericht stellt auf der Basis von eigenen Auswertungen des Sozio-oekonomischen Panels, einer seit 1984 jährlich stattfindenden, repräsentativen Wiederholungsbefragung von Privathaushalten, aktuelle Ergebnisse zur Lebenslage von Menschen mit Behinderung in Privathaushalten vor.
Schwerpunkt des Paritätischen Teilhabeberichts 2022 ist die Wohnsituation von Menschen mit Behinderung. Er präsentiert Indikatoren zur allgemeinen Wohnsituation und baulichen Barrierefreiheit im Bereich des privaten Wohnens. Die eigene Wohnung und das Wohngebiet einer jeden Person sind zentrale Lebensmittelpunkte. Die eigenen vier Wände garantieren dabei nicht nur Privatheit und Schutz, sondern sind auch Rückzugsort und persönlicher Gestaltungsraum – eingebettet in den unmittelbaren Sozialraum des umgebenden Wohngebiets mit dessen infrastrukturellen Angeboten und Kontakten zur Nachbarschaft.
Mehr erfahrenInformationen in Leichter Sprache
Bericht über Online-Veranstaltung: "Menschen mit Behinderungen für Menschen-Rechte und Demokratie" (Leichte Sprache)
Diese Information ist aus Juli 2024 weiterlesen
Das Gesundheits-System soll für alle gut sein (Leichte Sprache)
Das Gesundheits-System in Deutschland soll für alle Menschen gut sein. Das ist aber noch nicht überall so. Deswegen hat der Paritätische… weiterlesen
Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales fördert Projekte für Menschen mit Behinderung (Leichte Sprache)
Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales wünscht sich: Menschen mit Behinderung sollen überall mitbestimmen können. Damit Menschen mit… weiterlesen
Barriere-Freiheit am Computer Was können Overlay-Tools? (Leichte Sprache)
Viele Firmen wünschen sich: Auch auf ihrer Internet-Seite sollen Informationen •gut zu finden sein. •gut zu lesen sein. •gut zu verstehen sein. … weiterlesen
Treffen der Behinderten‧beauftragten von Deutschland und den Bundesländern (Leichte Sprache)
Seit 15 Jahren gibt es eine Vereinbarung. Die Vereinbarung heißt: UN-Behindertenrechts‧konvention. Die Abkürzung dafür ist: UN-BRK. In der… weiterlesen
Jetzt anmelden! Tagung Digital für alle am 13. September 2024 (Leichte Sprache)
Im Internet gibt es noch viele Hindernisse. Zum Beispiel: Programme für Online-Konferenzen sind nicht barriere-frei. Was muss besser werden? Wir… weiterlesen
Schulung zur bvkm App
Am 10. und 11. Mai online: Mini-Schulung zur bvkm App. bvkm ist die Abkürzung für: Bundesverband für körper-behinderte und mehrfach-behinderte… weiterlesen
Teilhabe-Vorschläge für eine inklusivere Gesellschaft (Leichte Sprache)
Jürgen Dusel ist der Bundes-Beauftragte für die Belange von Menschen mit Behinderungen. Jürgen Dusel hat der deutschen Regierung ein Schreiben… weiterlesen
Medien inklusiv selber machen: Mach dein Ding (Leichte Sprache)
In Berlin gibt es ein neues Projekt. Das Projekt heißt: Medien-Projekt Berlin. Für das Medien-Projekt Berlin ist das Thema Inklusion sehr wichtig. weiterlesen
Jetzt bewerben: Werkstätten für Menschen mit Beeinträchtigung können Preis gewinnen (Leichte Sprache)
Die Bundes-Arbeitsgemeinschaft Werkstätten für behinderte Menschen macht einen Wettbewerb. Bei dem Wettbewerb können Werkstätten für behinderte… weiterlesen